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Hersteller- und Produktkatalog

Institut für Wärme und Oeltechnik e.V.
NEWS

Adolf ROTH GmbH & Co. KG unterstützt das IWO

Erschienen am: 05.09.2017
Rückwirkend zum 1. Juli 2017 ist die in Gießen ansässige Adolf ROTH GmbH & Co. KG dem Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) als assoziiertes Mitglied beigetreten. Der mittelständische Energieanbieter wird seit seiner Gründung vor fast 70 Jahren als traditionelles Familienunternehmen geführt und beliefert Privat- und Gewerbekunden sowie Händler.

Hybridheizung senkt Brennstoffbedarf
Sonnenenergie unterstützt die Ölheizung im Keller

Erschienen am: 01.09.2017
Wer seine Heizung modernisiert, macht sie fit für die Zukunft – und spart hinterher meist ordentlich Energiekosten ein. So wie Familie Skusa aus Bremerhaven. Sie hat die Heizung ihres Zweifamilienhauses mit Baujahr 1969 einer „Verjüngungskur“ unterzogen und damit ihren Primärenergiebedarf um 37 Prozent verringern können. Den größten Anteil daran hat das Herzstück der Modernisierung: das hocheffiziente Öl-Brennwertgerät, das jetzt im Keller steht.

Hydraulischer Abgleich für mehr Effizienz
Optimierte Heizungseinstellungen sparen Energie und Kosten

Erschienen am: 31.08.2017
Wenn die Heizung pfeift und gluckert oder die Zimmer trotz gleicher Thermostateinstellung unterschiedlich warm werden, dann kann es Zeit für einen hydraulischen Abgleich sein. Bei dem werden die Einstellungen der Heizungsanlage überprüft und dem tatsächlichen Bedarf angepasst – nur so ist ein effizienter Betrieb der Heizung möglich. Den hydraulischen Abgleich nimmt ein Fachhandwerker vor – und weil die richtigen Einstellungen anschließend in vielen Fällen Energie sparen und so den Klimaschutz unterstützen, werden die Kosten dafür sogar staatlich gefördert.

IWO präsentiert Weißbuch
Zukunftsperspektiven für die Ölheizung

Erschienen am: 10.08.2017
Damit der Klimaschutz hierzulande erfolgreich sein kann, muss auch der Wärmemarkt einen gewichtigen Beitrag zur Energiewende leisten. Sind Ölheizungen da überhaupt noch zeitgemäß? Die Antwort liefert das jetzt veröffentlichte „Weißbuch flüssige Energieträger: Perspektiven für die Wärmewende“. Es zeigt detailliert auf, wie die 20 Millionen mit Heizöl heizenden Menschen in Deutschland aktiv zum Klimaschutz beitragen können.

Regeln für Heizölverbraucheranlagen
TRwS 791-2: Das müssen Fachbetriebe wissen

Erschienen am: 29.06.2017
Die kürzlich veröffentlichte „Technische Regel wassergefährdender Stoffe (TRwS 791) – Heizölverbraucheranlagen – Teil 2: Anforderungen an bestehende Heizölverbraucheranlagen“ (TRwS 791-2) bringt Änderungen für Fachbetriebe mit sich. Beschrieben werden darin die Alternativmaßnahmen und Mindestanforderungen bei Abweichungen zur TRwS 791-1 und bei bestimmten Tätigkeiten an Heizölverbraucheranlagen, die vor Februar 2015 errichtet wurden. Darauf weist das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hin.

Hochwasserschutzgesetz II
Modernisierung von Ölheizungen weiterhin möglich

Erschienen am: 12.06.2017
Das jüngst von Bundestag und Bundesrat beschlossene Hochwasserschutzgesetz II sorgt für neue Bestimmungen, die auch ölbeheizte Häuser in Überschwemmungsgebieten betreffen. Bestehende Anlagen können auch weiterhin mit neuen Ölheizgeräten und Heizöltanks modernisiert werden. Darauf weist das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hin.

Wasserrechtliche Verordnung
Neue AwSV gilt ab August

Erschienen am: 11.05.2017
Die neue „Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen“ (AwSV) wurde jetzt veröffentlicht und tritt zum 1. August 2017 in Kraft. Erstmalig gibt es damit eine bundeseinheitliche Regelung auf diesem Gebiet, die auch die Heizöllagerung betrifft.

Neue Finanzierungsmodelle für die Energiewende
IWO mahnt zu Besonnenheit

Erschienen am: 20.04.2017
Im Vorfeld des Bundestagswahlkampfes diskutiert die Fachwelt derzeit künftige Finanzierungsmodelle für die Energiewendekosten. Jüngster Vorstoß: die Studie „Neue Preismodelle für Energie“ der Initiative Agora Energiewende. Während andere Untersuchungen die Ausweitung der EEG-Umlage auf Wärme und Verkehr oder eine Finanzierung durch die Einkommenssteuer anregen, spricht sich diese Studie unter anderem für eine CO2-Steuer aus. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) mahnt hingegen zu Besonnenheit. Bei geplanten Umverteilungen müssten immer auch soziale Aspekte angemessen berücksichtigt werden. Zudem sei bei den Berechnungsgrundlagen Sorgfalt geboten.

Institut warnt vor neuen Umlagen auf Heizöl und Kraftstoffe Kopplung von Strom- und Wärmemarkt

Erschienen am: 04.11.2016
Verbraucher in Deutschland müssen sich 2017 auf höhere Stromkosten einstellen. Hintergrund ist die neuerliche Erhöhung der Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). In diesem Kontext fordern Interessenvertreter der erneuerbaren Energien, den Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung auch über den Verbrauch fossiler Energieträger zu finanzieren - also über eine neue Umlage auf Erdgas, Heizöl, Benzin und Diesel. Dadurch könne die EEG-Umlage auf dem Strompreis deutlich sinken und die Nutzung von Strom zur Wärmeversorgung würde attraktiver. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hält dagegen eine künstliche Verteuerung von Heizenergien und Kraftstoffen für kontraproduktiv und unsozial.

Studie zur Wärmeversorgung von Wohngebäuden Fernwärme lohnt sich nicht

Erschienen am: 21.09.2016
Mit sanierten Einzelheizungen lassen sich die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung günstiger erreichen als mit Nah- und Fernwärmenetzen. Zugleich ist die Fernwärme für die Verbraucher in der Regel mit höheren Heizkosten verbunden. Das sind Ergebnisse einer aktuellen Studie, in der beide Formen der Gebäudebeheizung verglichen werden. Eine generelle, politische Bevorzugung von Wärmenetzen sei daher nicht gerechtfertigt. Derzeit wird der Wärmenetzausbau jährlich mit 250 Millionen Euro gefördert.
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Tobipe schrieb: Hallo, als Neuling hätte ich eine Frage zur Leistungsaufnahme unserer WP. Unserer Meinung nach verbrauchen wir deutlich zu viel Strom. Nun gibt es ja einige Stellschrauben, um diesen zu verringern,...
buerger roeder schrieb: Hallo zusammen Wir (4 Personen) wohnen in einem Haus mit Baujahr 1994, Schweiz, Weinland. Noch einigermassen in der Nähe zum Bodensee, eher mildes Klima. Das Haus hat sehr viele Besitzerwechsel hinter...
Gebäudetechniker SHK (m/w/d)
ConSoft, gegründet 1983, gehört heute mit 30 Mitarbeitern zu den beständigen Arbeitgebern in der Gebäudetechnik und gestaltet durch Programme, Sensorik und IoT-Lösungen die digitale Zukunft rund um das Gebäude. Unser Ziel ist es, die beste Unterstützung für die Umwelt schonende Gebäudebeheizung zu liefern. Sind Sie bereit mit uns den nächsten Schritt zu gehen?
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