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Hersteller- und Produktkatalog

OWI Science for Fuels gBmbH An-Instiut der RWTH Aachen
NEWS

7 % höhere Stromausbeute
Reformgasmotor steigert Effizienz von BHKW´s

Erschienen am: 24.08.2020
Eine relative Steigerung des elektrischen Wirkungsgrads von biogasbetriebenen Blockheizkraftwerken (BHKW) um 7 % ist möglich durch den Einsatz eines modifizierten Gasmotors. Dies ist das zentrale Ergebnis eines Forschungsprojekts, in dem die Projektpartner ECC Automotive GmbH, OWI Science for Fuels gGmbH und der Lehrstuhl Technische Thermodynamik der Universität Siegen einen Gasmotor für wasserstoffhaltige Brenngase modifiziert und durch ein neuartiges Reformermodul ergänzt und mit BiogasModellgasen erfolgreich betrieben haben.

Neuer Name für das OWI Oel-Waerme-Institut
OWI Science for Fuels gGmbH

Erschienen am: 27.04.2020
Das OWI Oel-Waerme-Institut hat sich umbenannt und heißt ab sofort OWI Science for Fuels gGmbH. Damit will das Forschungsinstitut auch in seiner Firmierung konsequent betonen, dass sein Fokus schon seit längerem auf technisch ausgereiften sowie emissions- und treibhausgasarmen Lösungen für die Mobilität und Wärmeerzeugung von Morgen liegt. Ziel der Forschung und Entwicklung ist es, flüssige Brenn- und Kraftstoffe auf Basis konventioneller sowie erneuerbarer Energien besonders effizient und sicher nutzbar zu machen. Um diese Forschungsaktivitäten voranzutreiben, beteiligt sich OWI aktiv an großen Forschungsclustern. OWI Science for Fuels bleibt weiterhin ein An-Institut der RWTH Aachen University.

Hydriertes Bioöl ist zum Heizen geeignet – Rest- und Abfallstoffe als Rohstoffbasis

Erschienen am: 07.02.2020
Durch den Einsatz von biogenen Rest- und Abfallstoffen zur Herstellung von alternativem Heizöl könnte der Betrieb von Ölheizungssystemen nachhaltiger und klimaschonender werden. Infrage kommen dafür sekundäre Rohstoffe wie beispielsweise Tallöl, Fettabscheiderückstände oder gebrauchte Frittieröle. Durch die Herstellungsprozesse Hydrierung und Isomerisierung erhalten sie chemisch-physikalische Eigenschaften, die denen von Heizöl EL nach DIN 51603-1 sehr ähnlich sind. Daraus resultieren gute verbrennungstechnische Eigenschaften dieser hydrierten Bioöle, die ihren Einsatz in bestehenden Ölheizungssystemen ermöglichen.

Oel-Waerme-Institut tritt der Zuse-Gemeinschaft bei

Erschienen am: 10.01.2020
Die Zuse-Gemeinschaft wächst weiter. Mit dem Beitritt der OWI Oel-Waerme-Institut gGmbH aus Herzogenrath bei Aachen vereint der bundesweit tätige Verbund gemeinnütziger Forschungsinstitute jetzt 75 Mitglieder, davon sieben in Aachen und insgesamt zwölf in Nordrhein-Westfalen. Die Mitgliedsurkunde wurde am 8. Januar 2020 offiziell von Dr. Friedrich-Wilhelm Bolle aus dem Präsidium der Zuse-Gemeinschaft überreicht. Das OWI ist ein Forschungsinstitut, das in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung an der Weiterentwicklung konventioneller und alternativer Brenn- und Kraftstoffe sowie innovativer Effizienztechnologien arbeitet.

Betriebssicherheit von Ölheizungen erhöhen
OWI entwickelt No-Harm-Test für Additive in Heizöl

Erschienen am: 04.07.2019
Die Entwicklung eines anwendungstechnischen No-HarmTests für Additive in Heizöl ist Gegenstand eines neuen Forschungsprojekts der OWI Oel-Waerme-Institut gGmbH. Die Beimischung von Additiven hat das Ziel, die Eigenschaften von Heizöl weiter zu verbessern. Allerdings müssen die Additive selbst auch sicher sein und dürfen keine unerwünschten Nebenwirkungen im Brennstoff beziehungsweise Wechselwirkungen zwischen dem Brennstoff und den Bauteilen auslösen. Mit dem angestrebten einfachen, standardisierten, kostengünstigen und schnellen Test könnten Unternehmen der Mineralölwirtschaft vor dem Verkauf die Betriebssicherheit ihres additivierten Heizöls prüfen.

Neue erweiterte Geschäftsführung am OWI – Wilfried Plum und Elmar Pohl steuern das Forschungsinstitut

Erschienen am: 22.05.2019
Die Geschäftsleitung der OWI Oel-Waerme-Institut gGmbH in Aachen stellt sich neu auf. In Anbetracht der Dynamik in der Entwicklung alternativer klimaschonender Fuels und der Erweiterung der Forschungsaktivitäten in den Mobilitäts-bereich stehen dem OWI mit Dr. Wilfried Plum und Elmar Pohl nun zwei Geschäftsführer gemeinsam vor. Dr. Plum tritt am 1. Juni 2019 in die Geschäftsleitung des gemeinnützigen Forschungsinstituts ein. Der promovierte Chemiker folgt auf David Diarra, der nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit, zuletzt in der Leitung des OWI, das Forschungsinstitut auf eigenen Wunsch zum 30. Juni 2019 verlässt.

Heizen mit Pyrolyseöl aus Restbiomasse hat Potenzial – Deutlich geringere Treibhausgasemissionen und Ascherecycling sind möglich

Erschienen am: 03.01.2018
Erste Zwischenergebnisse des EU-Forschungsprojekts “Residue2Heat“ zeigen, dass bei der Verwendung von Schnell-Pyrolyse-Bio-Öl im Raumwärmemarkt hohe CO2-Einsparungen sowie das Recycling und nachhaltige Nutzung der bei der Herstellung entstehenden Asche zu erreichen sind.

Oel-Waerme-Institut – Erfolgreich mit neuer Struktur und „Future Fuels“

Erschienen am: 29.08.2017
Das OWI Oel-Waerme-Institut zieht eine positive Zwischenbilanz seiner Neuausrichtung. Mit einem Auftragseingang von über zwei Millionen Euro in 2017 für öffentlich geförderte Forschungsprojekte zur Entwicklung und Anwendung flüssiger Energieträger sieht sich das gemeinnützige Forschungsinstitut sehr gut aufgestellt. Für 2018 stehen Auftragseingänge in ähnlicher Größenordnung in Aussicht. „Die Neuausrichtung trägt die erwarteten Früchte“, freut sich OWI-Geschäftsführer David Diarra. „Durch die aktuelle Diskussion um klima- und umweltschonende Mobilität sind unsere Kompetenzen im Bereich zukunftsfähiger flüssiger Brenn- und Kraftstoffe derzeit sehr gefragt“, erläutert Diarra.

Bioöle aus Abfallstoffen
Neue flüssige Brennstoffe für den Hauswärmemarkt?

Erschienen am: 06.06.2017
Flüssige regenerative Energieträger müssten im Rahmen der Energiewende auf eine breitere Rohstoffbasis gestellt werden, damit sie einen höheren Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Bei der Suche nach alternativen Rohstoffen ist die Nutzung von Abfallstoffen (Altspeisefette, Tierfette, Tallöl, etc.) zur Herstellung von synthetischen Brennstoffen mittels Hydrierung eine bisher noch wenig erforschte Option.

Mit Pyrolyseöl heizen - EU-Projekt will Biomasse-Reststoffe im Wärmemarkt nutzen

Erschienen am: 02.05.2016
Mit „Residue2Heat“ (Reststoffe zu Wärme) ist ein neues Forschungsprojekt der Europäischen Union gestartet, das unterschiedliche Ströme von Biomasse-Reststoffen aus Land- und Forstwirtschaft nachhaltig aufbereiten und für die Wärmeerzeugung nutzbar machen will. Ziel ist es, mit Hilfe eines flüssigen Brennstoffs aus Biomasseresten die CO2-Emissionen im Wärmemarkt um mehr als 85 % zu reduzieren im Vergleich zum Einsatz fossiler Brennstoffe.
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Aktuelle Forenbeiträge
belzig schrieb: Ganz so einfach ist es leider nicht, von 7x24/365 auf Nachtbetrieb oder Spitzenlast umzustellen. Die Gärbehälter haben ein begrenztes Volumen und die Anlagen wurden dafür gebaut das ständig Biogas entnommen...
Ron81 schrieb: Heftiges Hydraulikschema Stephan233, aber immerhin hast du eins bekommen. Mein Heizi hat keine lusst und mir einfach einen Auszug aus der Vaillant Doku von Standard Schemas geschickt: Link Da das...
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