Auch wenn man momentan lieber draußen beim Public Viewing zur Fußball-WM die Wärme genießt, lohnt sich gerade jetzt ein kurzer Blick in den Heizungskeller. Denn Verbraucher, die sich im Sommer mit ihrem Wintervorrat an Holzpellets eindecken, können auch dieses Jahr wieder zusätzlich sparen.
Ein Herz für Umwelt und Haushaltskasse: Bei den aktuellen Sommerpreisen lässt sich das Pelletlager besonders günstig füllen. Ein Kilogramm Holzpellets kostet derzeit nur 24,87 Cent. Bild: DEPI
Aktuell lässt sich das Pelletlager besonders günstig füllen: Ein Kilogramm Holzpellets kostet derzeit nur 24,87 Cent. So beträgt das Sparpotenzial gegenüber Heizöl im Moment rund 39 Prozent. Das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) rät Heizungsbetreibern daher, schon jetzt das Lager für den Winter aufzufüllen.
Für alle Pelletheizer lohnt es sich aktuell besonders, an den Brennstoffkauf für die nächste Heizperiode
zu denken. Denn eine mit Pellets erzeugte Kilowattstunde Wärme kostet derzeit nur 4,97 Cent, eine
Tonne Holzpellets aktuell durchschnittlich 248,69 Euro. Damit liegen Pellets derzeit rund 39 Prozent
unter dem Preis für Heizöl. Obwohl Holzpellets generell seit Jahren konstant auf einem weitaus
niedrigeren Preisniveau rangieren als fossile Energieträger, kommt der Preisvorteil im Sommer
besonders stark zum Tragen. Das liegt daran, dass in der warmen Jahreszeit die Verfügbarkeit des
Rohstoffes Holz – und damit auch der zur Pelletproduktion verwendeten Sägespäne – besonders hoch
ist. In Deutschland werden Pellets fast ausschließlich aus in Sägewerken anfallenden Koppelprodukten
wie Holzspänen hergestellt. Das ist nicht nur ressourcenschonend, sondern auch wirtschaftlich: Waren
Sägespäne vor 20 Jahren noch Abfall, der entsorgt werden musste, entsteht daraus heute ein effizienter,
nahezu CO2-neutraler Energieträger.
Neben dem Preis sollte jedoch genauso Wert auf die Qualität des Brennstoffs gelegt werden. Das
ENplus-Siegel des Deutschen Pelletinstituts (DEPI) stellt hierbei maximale Qualität sicher, die noch
über den Anforderungen der Europäischen Norm liegt, da es als einziges Zertifikat durchgehend hohe
Standards von der Pelletproduktion über den Handel bis hin zur Anlieferung beim Kunden garantiert.
Verbraucher finden das Siegel bei Sackware auf der Verpackung und bei Tankwagenanlieferung auf
der Rechnung. Brennstoffhändler, die ENplus-zertifizierte Pellets vertreiben dürfen, findet man ganz
einfach – sortiert nach Postleitzahlen – unter
www.enplus-pellets.de.