Privatsphäre-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Privatsphäre-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Dienste von anderen Unternehmen (Google AdSense)
Beim akzeptieren dieser Option erlauben Sie unserer Webseite Google AdSense zu verwenden. Google AdSense verwendet Cookies, um Ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf Ihren Interessen basieren können.Bitte beachten Sie, dass durch das Akzeptieren der entsprechenden Cookies Daten an Google LLC in den USA übermittelt und dort verarbeitet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzhinweise
Unsere News können Sie auch bequem als Newsletter erhalten!

News vom 17.10.2017

Smart Home-Anwendungen erhöhen den Einbruchschutz in der dunklen Jahreszeit

Herbstzeit ist Einbruchzeit

Bei einem Einbruch in die eigenen vier Wände erleiden die Bewohner nicht nur einen materiellen Schaden. Durch den Eingriff in die Privatsphäre verlieren viele das Gefühl der Sicherheit. Smart Home-Anwendungen erhöhen den Einbruchschutz: Verschiedene Bausteine einer smarten Sicherheitstechnik setzen an unterschiedlichen Punkten an und bieten Maßnahmen zur Abschreckung von Einbrechern und zur Überwachung des Eigenheims. Beleuchtung, Bewegungsmelder, Überwachungskameras und ein automatischer Notruf können intelligent miteinander vernetzt werden – so können die Bewohner ihr smartes Zuhause beruhigt verlassen.

Bild: Pixabay/pixaline
Bild: Pixabay/pixaline
In der dunklen Jahreszeit haben Wohnungseinbrüche wieder Hochkonjunktur. Entgegen der landläufigen Meinung, Einbrüche passierten überwiegend nachts und in der Urlaubszeit, wird laut den Statistiken des Bundeskriminalamtes in den dunklen Monaten Oktober bis Februar vermehrt eingebrochen. Häufig wählen Einbrecher den frühen Abend, wenn die Dämmerung bereits fortgeschritten und der Hauseigentümer noch unterwegs ist.
 
Laut Einbruch-Report 2017 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2016 140.000 versicherte Wohnungseinbrüche gemeldet. Das Problem: Viele Haushalte sind nicht ausreichend geschützt. Schwachstellen sind leicht zu öffnende Fenster sowie Haus- und Terrassentüren. Der Einbruch-Report zeigt, dass die Sicherheitstechnik an Türen und Fenstern oft veraltet ist. Smarte Einbruchsicherungen erhöhen den Schutz, da sie unbefugtes Eindringen frühzeitig erkennen und einen Notruf senden.
 
Schnelle Reaktion dank smarter Einbruchsicherung
Die Smart Home-Technologie bietet verschiedenste Überwachungsmöglichkeiten: Registrieren Bewegungsmelder am Haus eine Person im Garten, geht die Außenbeleuchtung an. Bei Abwesenheit der Bewohner kann die smarte Überwachungstechnik so geregelt werden, dass bei einer Bewegung im Garten nicht nur die Außenbeleuchtung, sondern zudem die Außenkameras aktiviert werden und eine Benachrichtigung sofort an das Smartphone des Hausbesitzers gesendet wird. Zusätzlich lässt sich die Innenbeleuchtung so einbinden, dass sich diese bei einem möglichen Einbruchsversuch zum Beispiel im Treppenhaus automatisch einschaltet und somit eine Anwesenheit simuliert. Die Vernetzung von Fenster- und Türkontakten, Bewegungsmeldern, Überwachungskameras, Beleuchtung und Rollladen mithilfe einer zentralen Bedien- und Steuereinheit wie dem myGEKKO Slide bietet einen umfassenden, auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner angepassten Einbruchschutz.
 
Fenster- und Türkontakte intelligent vernetzt
Eine einfache und wirksame Methode, die Sicherheitsvorkehrungen in den eigenen vier Wänden zu verstärken, ist die Integration von Fenster- und Türkontakten. Mit einem Blick auf die zentrale Steuereinheit der Smart Home-Anlage können die Bewohner feststellen, ob beim Verlassen des Hauses alle Fenster geschlossen sind. „Um den Einbruchschutz zu erhöhen, können die Fenster- und Türkontakte über die Steuereinheit mit Bewegungsmeldern, Videokameras, Rollladen, Beleuchtung und einem automatischen Notruf an die Bewohner vernetzt werden“, rät Hartwig Weidacher, Smart Home-Experte und Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH. Stellen die Kontakte ein aufgebrochenes Fenster fest, wird die Alarmanlage ausgelöst: Die Beleuchtung im gesamten Haus wird angeschaltet, die Rollläden werden geöffnet und die Außensirene gibt ein akustisches und visuelles Signal.
 
Eine individuelle Anwesenheitssimulation schreckt ab
Auch eine smarte Lichtsteuerung kann zur Sicherheit des Eigenheims beitragen. Wird die Beleuchtung in einem Wochenprogramm zu festen Zeiten aus- und eingeschaltet, simuliert das die Anwesenheit der Bewohner. Noch realistischer kann die Anwesenheitssimulation gestaltet werden, wenn die Bewohner eine Zufallsabweichung einstellen. Rollladen- und Jalousieszenarien unterstützen diese Funktion: Mithilfe der zentralen Steuerungseinheit können Beleuchtung und Rollladenantriebe aufeinander abgestimmt werden. Durch die zusätzliche Einbindung einer Sonnenstandsregelung lassen sich Daten der Wetterstation bei der Jalousiesteuerung ebenfalls für eine Anwesenheitssimulation nutzen. Beim Aktivieren des „Außer-Haus-Szenarios“ beispielsweise werden die Rollladenantriebe lichtstandsabhängig geregelt, die Türen verschlossen, die gesamte Beleuchtung aus- und die Alarmanlage eingeschaltet.
Themenverwandte Inhalte
Aktuelle Forenbeiträge
Tina Weber schrieb: Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben einen Mietvertrag über...
tunfaire schrieb: Hallo. Ich habe auf meinem Grundstück einen 4 Meter tiefen...
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
Armaturen und Ventile für die Heizungstechnik
Hochleistungsfähige, intelligente Systeme und Produkte für Bad und Sanitär
Website-Statistik