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News vom 24.02.2025

Immer mehr unbesetzte Stellen

Mit diesen fünf Maßnahmen wird das Handwerk wieder attraktiver

Der Mangel an Fachkräften stellt das Handwerk weiterhin vor große Herausforderungen. Trotz hoher Nachfrage bleibt eine Vielzahl von Stellen unbesetzt, da es an qualifiziertem Nachwuchs fehlt. Doch es gibt Strategien, um den Beruf für junge Menschen und Quereinsteiger interessanter zu gestalten.

Bild: BM Digital GmbH
Bild: BM Digital GmbH

Ein wettbewerbsfähiges Gehalt allein reicht nicht aus, um Fachkräfte zu gewinnen. Vielmehr sind moderne Arbeitsstrukturen, attraktive Entwicklungsperspektiven und ein positives Arbeitsumfeld entscheidend. Wer diese Faktoren gezielt berücksichtigt, kann sich im Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte erfolgreich positionieren. Die folgenden fünf Maßnahmen zeigen, wie Handwerksbetriebe gezielt neue Bewerber ansprechen können.

1. Flexiblere Arbeitszeiten und bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Handwerksberufe sind oft mit festen Arbeitszeiten und körperlicher Anstrengung verbunden – Aspekte, die für viele junge Arbeitnehmer wenig attraktiv sind. Wer jedoch moderne Arbeitszeitmodelle anbietet, kann sich als fortschrittlicher Arbeitgeber präsentieren. Gleitzeit ermöglicht individuelle Anpassungen an den Tagesablauf, während eine Vier-Tage-Woche mit verlängerten Schichten zusätzliche freie Tage schafft. Solche Konzepte erleichtern die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben und steigern die Zufriedenheit im Team.

2. Klare Entwicklungsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten

Ein Mangel an Aufstiegschancen schreckt viele Interessierte ab. Wer langfristig motivierte Fachkräfte halten möchte, sollte daher gezielt Weiterbildungen und Karrierewege aufzeigen. Betriebe können durch finanzielle Unterstützung für Meisterkurse, Fachzertifizierungen oder Technikerfortbildungen gezielt Anreize schaffen. Zusätzlich bieten Mentoring-Programme eine Möglichkeit, Wissen weiterzugeben und individuelle Laufbahnen zu fördern. Eine praxisnahe Förderung zahlt sich nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für den Betrieb aus.

3. Moderne Arbeitsumgebung und innovative Technologien

Die Ausstattung am Arbeitsplatz ist für viele Fachkräfte ein entscheidendes Kriterium bei der Jobwahl. Unternehmen, die auf digitale Prozesse, ergonomische Arbeitsbedingungen und nachhaltige Technik setzen, erhöhen ihre Attraktivität deutlich. Digitale Werkzeuge wie Tablets für die Auftragsverwaltung, 3D-Planungssoftware oder automatisierte Abrechnungssysteme erleichtern den Alltag. Gleichzeitig tragen ergonomische Arbeitsplätze und moderne Maschinen dazu bei, die körperliche Belastung zu reduzieren. Auch Umweltaspekte spielen eine Rolle: Nachhaltige Materialien, ressourcenschonende Technik und Elektromobilität entsprechen den Erwartungen vieler junger Handwerker.

4. Stärkere Wertschätzung und ein positives Betriebsklima

Ein gutes Arbeitsumfeld trägt entscheidend zur Motivation und langfristigen Bindung der Beschäftigten bei. Regelmäßige Feedbackgespräche, Anerkennung für besondere Leistungen und gemeinsame Aktivitäten stärken den Teamgeist. Betriebsausflüge, Sportangebote oder Teamevents fördern den Zusammenhalt und steigern die Identifikation mit dem Unternehmen. Auch kleine Gesten – sei es ein Dankeschön nach einem anstrengenden Projekt oder eine finanzielle Prämie – können eine große Wirkung haben.

5. Attraktive Zusatzleistungen und finanzielle Anreize

Zusätzliche Benefits erhöhen die Arbeitgeberattraktivität spürbar. Neben einer angemessenen Vergütung gewinnen Angebote wie betriebliche Altersvorsorge, Mobilitätszuschüsse oder Gesundheitsprogramme an Bedeutung. Zuschüsse für Fitnessstudios, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung oder private Zusatzversicherungen zeigen, dass das Wohl der Mitarbeiter im Mittelpunkt steht. Auch Erfolgsbeteiligungen oder Bonuszahlungen können die Motivation steigern, da sie den direkten Zusammenhang zwischen Engagement und Unternehmenserfolg verdeutlichen.

Fazit

Handwerksunternehmen haben zahlreiche Möglichkeiten, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Wer auf flexible Arbeitsmodelle, gezielte Weiterbildung, moderne Technologien, ein wertschätzendes Miteinander und attraktive Zusatzleistungen setzt, steigert die Chancen, neue Mitarbeiter zu gewinnen und bestehende langfristig zu binden. Wenn sich Betriebe als zukunftsorientierter Arbeitgeber positionieren, machen sie das Handwerk wieder zu einer reizvollen Berufswahl.

Über Michael Bendl:

Michael Bendl ist Geschäftsführer der BM Digital GmbH und unterstützt Handwerksbetriebe im Social-Recruiting. Er entwickelt digitale Strategien, um die Sichtbarkeit seiner Kunden zu erhöhen und passende Fachkräfte zu gewinnen. Dabei setzt er auf Werbekampagnen, Social-Media-Marketing und den gezielten Einsatz von Videobeiträgen. Mehr Informationen unter: https://www.bewerber-magnet.de/

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