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News vom 12.05.2006

Wichtige Impulse für das Baugewerbe aus der energetischen Gebäudesanierung

Anlässlich der Jahrespressekonferenz des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes am 4. Mai 2006 kommentierte Arndt Frauenrath, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen
Baugewerbes, die Lage seiner Branche:

Dipl.-Ing. Arndt Frauenrath, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, während der Jahres-Pressekonferenz am 4. Mai 2006 in Berlin. Foto: ZDB
Dipl.-Ing. Arndt Frauenrath, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, während der Jahres-Pressekonferenz am 4. Mai 2006 in Berlin. Foto: ZDB
"Aus heutiger Sicht können auch wir uns vorstellen, dass die Bauinvestitionen anziehen. Wir erleben täglich, dass die Stimmung eine ganz andere geworden ist. Wir bekommen eine Vielzahl von Anfragen mehr als noch in den vergangenen Monaten. Daraus müssen wir den Schluss ziehen, dass die Konjunktur anzieht."

Der Öffentlichkeit wurde dort auch der Geschäftsbericht 2005 sowie die bewährte Publikation Baumarkt 2005 vorgestellt. Auf knapp vierzig Seiten werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Entwicklung im Baugewerbe knapp, übersichtlich und mit vielen Grafiken illustriert, dargestellt. Ein mehr als vierzigseitiges tabellarisches Kompendium komplettiert den Baumarkt. Es enthält sämtliche wichtigen Daten zur bauwirtschaftlichen Entwicklung, meistens in langen Zeitreihen aus den letzten 10 zusammengefasst.

Mit dem Geschäftsbericht 2005 informiert der Verband knapp über die Lage der Bauwirtschaft, über Ergebnisse und Leistungen der Verbandstätigkeit im vergangenen Jahr. Als Spitzenverband der deutschen Bauwirtschaft vertritt er ca. 35.000 Bauunternehmen.

Wichtige Impulse erwartet der Verbandspräsident des deutschen Baugewerbes im gewerblichen Bau, wo die Baugenehmigungen im vergangenen Jahr zumindest im Westen Deutschlands mit 1,4 % einen starken Aufwärtstrend ausweisen, sowie aus dem öffentlichen Bau: “Wichtige Impulse für den öffentlichen Bau kommen aus der Kooperation von privater Wirtschaft und öffentlicher Hand in sog. ÖPP-Projekten. Wir sind uns mit der Bundesregierung einig, die als Zielmarke ja die 15 % ausgegeben hat. 15 % der öffentlichen Investitionen sollen über ÖPP abgewickelt werden."

Frauenrath begrüßte die angekündigte Initiative der Bundesregierung zum Bürokratieabbau, da eine Entlastung der Wirtschaft von Informationspflichten zu Milliardeneinsparungen bei den Betrieben führen könne. "Bürokratieabbau ist ohne Belastung der Haushalte zu machen und setzt viele Wachstumsimpulse frei." so der ZDB-Präsident.

Darüber hinaus forderte er positive Anreize für den Wohnungsbau zu setzen, da dieser immer noch das Sorgenkind der Baukonjunktur sei. Dazu gehöre für ihn, dass das Wohneigentum gleichberechtigt in die Förderung der privaten Altersvorsorge mit einbezogen werde.

Darüber hinaus verspricht sich Frauenrath wichtige Impulse aus der energetischen Gebäudesanierung, die im Verlauf des Jahres auch den Wohnungsbau stimulieren werden. Die gestern veröffentlichen Quartalszahlen der KfW, nach denen viermal so viele Kredite zur Verfügung gestellt worden seien, belegten “das Potenzial der energetischen Sanierung, sowohl für die Umwelt, schließlich resultiert aus dem Gebäudebestand der höchste CO2-Ausstoß, als auch für Investitionen, und damit für Arbeitsplätze", so der ZDB-Präsident.

"Nun kommt es noch darauf an, die Förderprogramme durch die Einführung eines Gebäude-Energiepasses zu untermauern." forderte Frauenrath weiter und plädierte für die Einführung eines bedarfsorientierten Energiepasses; denn dieser ziele auf die energetische Beurteilung der Gebäudesubstanz. "Er gibt neutralen Aufschluss darüber, in welchem Zustand Mauern, Fenster, Dächer und Heizanlagen sind. Nur daraus kann der Eigentümer entsprechende Sanierungsmaßnahmen ableiten."

Zusammenfassend stellte Frauenrath fest: "Auch das Baugewerbe schöpft wieder Hoffnung, dass die Rezession bald überwunden werden kann. Die Anzeichen für einen Frühling der Baukonjunktur sind gut. Wenn jetzt noch die Politik die Rahmendaten richtig setzt, könnte aus dem Frühling ein Sommer werden."
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