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27.02.2021 21:04:37 |
Schaut doch mal lang... Was ist bei einer WallBox zu beachten... Zitat von Nicole4711  |
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27.02.2021 23:14:07 |
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28.02.2021 00:18:34 |
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28.02.2021 09:51:18 |
Zitat von OttoB  Datenkrake... nah gut, hier ein link von[...] von Fisker ist die Welt gewohnt, dass er die Dinge wenig realistisch sieht und immer wieder scheitert. So halt auch beim Thema Solid-State-Battery. Die allermeisten, die daran ernsthaft arbeiten, gehen davon aus, dass Solid-State-Batterien frühestens 2025 fit sein werden. nur mal so LG jogi
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28.02.2021 10:32:54 |
Zitat von RoBIM  P.S.: Ich würde aber aktuell kein E-Auto für 48 Monate leasen. Weshalb nicht? Alle 24 Monate 1000 EUR Bereitstellungskosten sind 40 EUR pro Monate on Top. Das macht für Privat noch weniger Sinn! Deshalb so lange wie möglich. Ich würde sogar 60 Monate nehmen, bieten sie aber nicht an. Zitat von RoBIM  Volkswagen ID4 Pro Perfomance 77 kWh "PRIVAT"
335 Euro mtl.
Kaufen lohnt sich da nicht wirklich. Insbesondere wegen des Restwertrisikos.
Gruss Frank F. Das ist dann die Basisvariante ohne Extras? Wobei, Pro Performance / großer Akku. Schick mal den Link bitte... Enyaq iV 60 62 kWh Batterie Elektromotor 132 kW 1-Gang-Automatik, UPE 46660.00 EUR 48 Monate / 15000 KM p.a. / 339.00 EUR + optional Wartung und Inspektion 20.54 EUR bzw. Wartung Plus 31.12 EUR + optional Garantieverlängerung 10.67 EUR Enyaq iV 80 82 kWh Batterie Elektromotor 150 kW 1-Gang-Automatik, UPE 58370.00 EUR 48 Monate / 15000 KM p.a. / 477.00 EUR + optional Wartung und Inspektion 20.54 EUR bzw. Wartung Plus 31.12 EUR + optional Garantieverlängerung 10.67 EUR Genau: Aktuell würde und werde ich keine E-Kiste kaufen. Deshalb E-Mobilität EInstieg über Leasing. In 5-10 Jahren kann man dann evtl. mal drüber nachdenken.
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28.02.2021 10:47:33 |
Volkswagen ID4 Pro Performance "Tech", 204 PS, 77 kWh, inkl. Überführung
48 Monate / 15.000 km: 484,00 € / Monat
Hätte mich auch gewundert, wenn der VW günstiger gewesen wäre.
Der Enyaq hat die el. versenkbare Anhängekupplung dabei, die gibt's beim VW garnicht.
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28.02.2021 11:00:27 |
Wieso nimmst du so viele Kilometer? Meistens ist es günstiger die extra Kilometer im nachhinein zu zahlen. Guck mal was die mehrkosten wären wenn du nur 10000 Kilometer nimmst und die zusätzliche 5000 Kilometer am Ende nachzahlst.
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28.02.2021 11:08:28 |
Bei vw sind Mehrkilometer in der Regel recht teuer. Zumindest ist das in den letzten 20 Jahren so gewesen. Kann sein, daß das in Einzelfällen anders ist, muß man rechnen lassen. Beim Daimler ist das tatsächlich egal, ob man vorher zahlt oder hinterher, fast auf den Euro. Die Vergütung für Minderkilometer ist allgemein eher dürftig.
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28.02.2021 11:27:59 |
Zitat von OttoB  Wieso nimmst du so viele Kilometer? Meistens ist es günstiger die extra Kilometer im nachhinein zu zahlen. Guck mal was die mehrkosten wären wenn du nur 10000 Kilometer nimmst und die zusätzliche 5000 Kilometer am Ende nachzahlst. Die Rng. geht beim VAG-Konzern nicht auf: Mehrkilometer 11,42 Cent/km, wären bei worst-case 60.000 km statt gebuchte 40.000 km, also Delta 20.000 km und somit 2284 EUR und somit 47,58 EUR pro Monat On Top. Soviel günstiger ist dann die 10.000km-Variante nicht. Anders beim e-smart (haben wir seit 05/2018). Dort werden 0,15% vom Kaufpreis (Netto) je 1000 km fällig. Was bei uns 33,24 EUR wären, beim VW/SKoda sind dies analog dazu 114 EUR! (aufgrund den 11,42 Cent/km). Und bei Minderkilometer / Vergütung ist im aktuellen AG nichts eingetragen. :-( Also gibt's auch nichts.
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28.02.2021 13:30:40 |
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28.02.2021 14:20:36 |
Zitat von wpibex  offensichtlich hat Dudenhöfer noch nicht verstanden, wie es bei Tesla mit den Verkäufen aber auch mit dem Aufbau der Produktion so geht. So geht er wohl davon aus, dass Tesla das ganze Jahr eine Produktionskapazität von 1 Mio Fahrzeuge hatte - die aber, realistisch betrachtet, erst gegen Ende des Jahres erreicht wurde. (während Tesla ca. 1 Jahr benötigt um eine neue Produktion zu starten, braucht z.B. VW meines Wissens mindestens 3 Jahre...) So ist das Model Y in D zwar schon bestellbar, aber noch nicht lieferbar und sehr viele in Europa warten auf dieses Model Y. Wegen den Quartalszahlen und den Transporten nach Europa verkauft Tesla die Fahrzeuge immer im letzten Monat eine Quartals - ganz normal. In den ersten 2 Monaten wird nur noch das verkauft, was von den Lieferungen im vorangegangenen Quartal so übrig geblieben ist - das wird sich erst ändern, wenn Grünheide fertigt, allerdings auch erst mal nur für das Model Y. Wenn Tesla den "Gewinn" in neue Produktionsstätten investiert, gilt das nicht mehr als Gewinn... Nicht sehr überzeugend, was Herr Dudenhöfer da so von sich gegeben hat... LG jogi
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28.02.2021 14:32:19 |
Wirklich sehenswert und auf den Punkt gebracht - trotz fast Spielfilmlänge durchgängig Info ohne Gelaber. In den Kommentaren gesehen - knapp 10 Jahre alt, aber immer noch gut: https://www.youtube.com/watch?v=Nn__9hLJKAkNissan North America has unveiled a new ad campaign that asks "What if everything ran on gas?" Created to promote their electric powered Leaf model, the commercial takes a humorous look at the advantages of electricity. Grüße Stefan
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28.02.2021 15:06:55 |
Zitat von driver55  Zitat von RoBIM  [...] Weshalb nicht? Alle 24 Monate 1000 EUR Bereitstellungskosten sind 40 EUR pro Monate on Top. Das macht für Privat noch weniger Sinn! Deshalb so lange wie möglich. Ich würde sogar 60 Monate nehmen, bieten sie aber nicht an. Die Entwicklung bleibt nicht stehen. 36 Monate halte ich für die beste Option (bei einer kürzeren LZ steigt die Rate). In 3 Jahren werden 500 km Reichweite keine Besonderheit mehr sein und das Angebot reichhaltig und wohl auch Kombis dabei sein. 60 Monate sind möglich, man muss halt danach fragen. In Sachen jetzt weniger Jahres-km wählen und später nachzahlen, kommt es auf den Leasinggeber an. Manche gewähren Freikilometer (z.B. 2.500), allerdings nicht auf Wartung und Verschleiß. Gruss Frank F.
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28.02.2021 15:14:51 |
Zitat von jogi54  Zitat von wpibex  [...] offensichtlich hat Dudenhöfer noch nicht verstanden, wie es bei Tesla mit den Verkäufen aber auch mit dem Aufbau der Produktion so geht. So geht er wohl davon aus, dass Tesla das ganze Jahr eine Produktionskapazität von 1 Mio Fahrzeuge hatte - die aber, realistisch betrachtet, erst[...] Wenn Tesla überhaupt Geld verdient, dann nicht mit dem Verkauf von Autos. Ist ja auch völlig in Ordnung, wenn co2 Zertifikate es rausreissen. Daimler hatte 4 Mrd. Überschuss. Egal wie man es dreht : Tesla muß seine kapitalisierung erstmal verdienen. Der Börsenwert bei Tesla resultiert aus Hoffnung x Investitionen. Macht Daimler pleite, gibt es noch was zu verteilen. Macht Tesla pleite, bleibt was? Tesla ist eine Wette, und das sagt selbst Elon Musk.
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28.02.2021 15:19:28 |
Demnächst muss man 0 Euro zahlen und bekommt noch eine Mitropa dazu ;-) Gruss Frank F.
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28.02.2021 15:23:53 |
Mit dem Autoverkauf verdient Tesla definitiv nichts. Wann und wieviel mal damit verdient wird, das ist die große Frage.
Das Argument, die würden ja investieren und deshalb nichts verdienen, läuft ins Leere. Die Konkurrenz investiert Milliarden und verdient trotzdem kräftig (VW z.B. 8,8 Milliarden).
Gruss Frank F.
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28.02.2021 17:13:43 |
Genau Frank,
mit Verbrenner verdienen die ihr Geld. Und mit Alibi-SUV mit Hilfsmotor.
Gruß Andreas
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28.02.2021 17:32:55 |
Zitat von RoBIM  Mit dem Autoverkauf verdient Tesla definitiv nichts. Wann und wieviel mal damit verdient wird, das ist die große Frage.
Das Argument, die würden ja investieren und deshalb nichts verdienen, läuft ins Leere. Die Konkurrenz investiert Milliarden und verdient trotzdem kräftig (VW z.B. 8,8 Milliarden).[...] Hallo Frank, 8,8Milliarden in welcher Zeit und bei welchem Umsatz von Fahrzeugen? Tesla gab wohl im Okt 2020 offiziell bekannt, dass Tesla bis Ende 2022 12 Milliarden in neue Anlagen investieren will, und das bei 500.000 verkauften Fahrzeugen in 2020. Wenn ich mal ganz grob bei VW 10 Mio verkaufte Fahrzeuge rechne, also 20 mal so viele, wie Tesla, müsste VW bis Ende 2022 => 20 x 12Mrd = 240 Mrd investieren. Wenn dann bei VW nur 8,8Mrd/a investiert werden, sollte sicherlich noch satt Geld übrig bleiben, um Dividenden auszuschütten... Diese Relationen scheint kaum jemand zu sehen. Und zu sagen, dass der Gewinn lediglich aus der Veräußerung der CO2 Zertifikate stammt, ist genauso albern, wie wenn ich meinen selbst genutzten PV-Ertrag ausschließlich meiner Wärmepumpe zuordne. nur mal so LG jogi
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28.02.2021 17:36:33 |
Wenn VW z.Z. eine ähnliche Produktionskapazität aufbauen würde, wäre das richtig Frank. Davon kann aber keine Rede sein.
Vor 10 Jahren hat Tesla 200 Millionen umgesetzt, 2020 waren es 31,5 Milliarden, letztes Jahr den zweiten Autoproduktionsstandort eröffnet, z.Z. zwei weitere im Bau, Berlin und Texas und gleichzeitig wird das weltweite Ladenetzt ständig ausgebaut. Skalier das mal auf VW hoch, was die dann investieren müßten und welche Gewinne die dann hätten.
Grüsse
winni
P.S. Jogi war schneller
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28.02.2021 17:41:52 |
Tesla investiert in Produktionskapazitäten. VW hat diese schon. Warum sollte vw also gleich hohe Investitionen tätigen wie Tesla? Manchmal wird nur noch um des Rechnens willen gerechnet...
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28.02.2021 17:46:38 |
Boooh Frimo, soll VW sicher nicht, es geht hier darum, ob man bei dieser Investitionstätigkeit auch noch gleichzeitig gross Gewinne ausweisen kann...
Grüsse
winni
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28.02.2021 19:04:03 |
MIt welchen Geldern Mr. Musk etwas baut (man hörte da z.B. etwas von Aktiensplitting etc.) oder wieviel finanziert wird, scheint wohl ohne Belang zu sein. Bei Grünheide und anderswo hält sich der Staat natürlich raus ;-)
VW hat den Gewinn trotz Dieselgate erwirtschaftet. Das ist natürlich auch unwichtig.
Auf die Schnelle habe ich etwas zur geplanten Akkufabrik gefunden:
"Die geplante Batteriezellen-Fabrik von Tesla in Grünheide soll massiv gefördert werden. Die Rede ist von einem einstelligen Milliardenbeitrag."
Beim Autowerk war die Anfangsrede von rund 300 Mio (allein von Land Brandenburg). Aber da wird sicher noch "etwas" draufgelegt.
Gruss Frank F.
P.S.: @jogi - Gewinn in 2020.
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28.02.2021 19:15:08 |
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28.02.2021 19:18:23 |
Um Mißverständnissen vorzubeugen - öffentliche Förderungen haben natürlich auch andere erhalten und um Unternehmen in strukturschwache Regionen zu bringen, ist das auch i.O.
Gruss Frank F.
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28.02.2021 19:20:15 |
Die Absicht die Mr. Musk hatte war klar und eindeutig - die Aktie wieder kaufbar zu machen und den Kurs weiter zu treiben. Das ist mehr als aufgegangen.
Gruss Frank F.
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