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News vom 31.03.2010

Geschäftsklima bei Architekten leicht eingetrübt

ifo Umfrage zeigt wachsenden Optimismus trotz verschlechterter Lage. Wohnungsbau mit leichtem Wachstum, Krise im Nichtwohnungsbau. Nachfrage von öffentlichen Auftraggebern bricht ein.

Die ifo Umfrage zeigt bei den Architekten wachsenden Optimismus trotz verschlechterter Lage.
Die ifo Umfrage zeigt bei den Architekten wachsenden Optimismus trotz verschlechterter Lage.
Das Geschäftsklima bei den freischaffenden Architekten hat sich zu Beginn des ersten Quartals 2010 geringfügig verschlechtert. Das geht aus aktuellen Umfrageergebnissen des ifo Instituts hervor. Die Eintrübung des Geschäftsklimas basiert auf einer etwas ungünstigeren Beurteilung der aktuellen Geschäftslage. Dagegen schätzen die Testteilnehmer die zukünftige Entwicklung sogar ein wenig optimistischer ein als noch vor einem Vierteljahr.

Rund ein Drittel der befragten Architekten ist mit der aktuellen Geschäftslage zufrieden. Im Vorquartal waren es noch 36 Prozent. Gleichzeitig stieg der Anteil der Architekten, die ihre Geschäftslage mit "schlecht" bezeichneten, von rund 24 auf 27 Prozent.

Die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten sehen die Architekten hingegen mit größerer Zuversicht. Jeder sechste Testteilnehmer erwartete, dass seine Auftragssituation in einem halben Jahr "eher günstiger" sein wird (Vorquartal: 12 Prozent). Eine ähnlich hohe Quote gab es letztmals vor knapp zehn Jahren. Die Zahl der Skeptiker verringerte sich gleichzeitig von 19 auf 18 Prozent.

Das geschätzte Bauvolumen aus den neu abgeschlossenen Verträgen (Neubauten ohne Planungsleistungen im Bestand) lag im Berichtsquartal gut ein Siebtel unter dem Niveau des Vorquartals. Dabei war das insgesamt von den Architekten akquirierte Planungsvolumen im Wohnungsbau gut 10 Prozent größer als im dritten Quartal 2009. Im Nichtwohnbau hingegen verringerte sich das Auftragsvolumen gegenüber dem Vorquartal um rund 30 Prozent.

Besonders drastisch war der Rückgang bei den öffentlichen Auftraggebern. Nachdem sie zwei Quartale hintereinander mehr Planungsaufträge vergeben hatten, nahm ihre Nachfrage nach Architektenleistungen in den letzten drei Monaten des Jahres 2009 um fast 60 Prozent ab.

Die Entwicklung bei den gewerblichen Auftraggebern ist hingegen genau gegenläufig. Nach einem kräftigen Einbruch in den vorangehenden fünf Quartalen vergaben sie Ende 2009 etwa 16 Prozent mehr Aufträge an die befragten Architekten.
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