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News vom 07.01.2011

Dusch-WC-Sitz als Design-Objekt

Vom vorgewärmten Sitz bis zur reinigenden Dusche – moderne WCs bieten einen ganz neuen Standard an Hygiene und Komfort für das „Örtchen“, auf das selbst der Kaiser zu Fuß geht. In der asiatischen Welt ist diese Kultur des „Dusch-WCs“ längst Standard, doch auch immer mehr Europäer lernen es auf ihren Reisen schätzen und wollen den natürlich reinigenden Komfort nicht mehr missen. Jetzt haben sich Badhersteller Duravit und Star-Designer Philippe Starck des Themas angenommen und gemeinsam den Dusch-WC-Sitz „SensoWash Starck“ entworfen, das erstmals Designanspruch und Duschkomfort gleichermaßen in Verbindung bringt – eine Symbiose, mit dem Duravit sowohl in Europa als auch in Asien einen neuen Standard in puncto WC setzen will.

Durchgestaltete Symbiose aus WC und Bidet - Badhersteller Duravit und Star-Designer Philippe Starck haben gemeinsam den Dusch-WC-Sitz „SensoWash Starck“ entworfen, das erstmals Designanspruch und Duschkomfort gleichermaßen in Verbindung bringt. Bild: Duravit
Durchgestaltete Symbiose aus WC und Bidet - Badhersteller Duravit und Star-Designer Philippe Starck haben gemeinsam den Dusch-WC-Sitz „SensoWash Starck“ entworfen, das erstmals Designanspruch und Duschkomfort gleichermaßen in Verbindung bringt. Bild: Duravit
Bei seinem Entwurf setzte Philippe Starck äußerlich auf höchste Diskretion. Der Dusch-WC-Sitz präsentiert sich in einem auffallend flachen und schlanken Design, das sich erst zur Wand hin in sanftem Schwung erhebt und in einer silberfarbenen Blende einen eleganten Abschluss findet. Nichts durfte die Linienführung stören, deshalb wurden die technischen Komponenten so lange miniaturisiert, bis die gesamte Technik zwischen Keramik-Körper und Sitz Platz fand.

Erst der Blick in das geöffnete WC enthüllt die Bidet-Funktion: einen Duschstab aus Edelstahl. Drei Duscharten stehen zur Wahl: Die Ladydusche sorgt mit einem auf die weiblichen Bedürfnisse ausgerichteten Wasserstrahl für besonders sanfte Reinigung. Frisch und sauber fühlt man sich nach der Gesäßdusche. Für eine extragründliche Reinigung ist schließlich die Komfortdusche zuständig, die mit vor- und zurückfahrender Bewegung des Duschstabs oder auch mit einem pulsierenden Wasserstrahl reinigen kann. Dabei lassen sich Wassertemperatur, Wassermenge und Düsenposition individuell einstellen und, einmal gespeichert, jederzeit wieder abrufen. Frisch geduscht, lässt man sich einfach sanft mit warmer Luft trocken föhnen. Duschstab und Düsen reinigen sich vor und nach jeder Benutzung selbsttätig. Vorbeugend verfügt der Stab aus Edelstahl über antimikrobielle Eigenschaften, genau wie der WC-Sitz. Die gesamte Einheit lässt sich zur Reinigung problemlos mit einem Handgriff abnehmen. Ob Komfortdusche oder Warmluftföhn - sämtliche Funktionen werden über eine kabellose, intuitiv bedienbare Fernbedienung gesteuert, auf deren Gestaltung Philippe Starck besonderen Wert legte.

Design-Element Fernbedienung

In silberfarbener, eleganter Quaderform, nicht größer als eine Hand, wird die Fernbedienung zum Design-Element, das den Benutzer tagtäglich begleitet. Dank einer Folientastatur sind die Tasten extrem flach und angenehm zu berühren. Die dreidimensionale Ausrichtung der Fernbedienung erlaubt eine logische Gruppierung der Funktionstasten, deren Bedeutung sich dank aussagekräftiger Symbole intuitiv erschließt - bei Anwahl leuchten die Symbole kurz auf. Der Einsatz der Fernbedienung beginnt bereits beim Öffnen des WCs: Deckel öffnen, Sitz und Deckel öffnen, Deckel schließen – je nach Knopfdruck bewegt sich die elektrisch betriebene Einheit automatisch. Der Sitz selbst ist beheizbar und die Temperatur individuell regelbar; ein Sensor passt dabei auf, dass er nicht zu heiß wird. Hat man Platz genommen, wird per Fernbedienung die gewünschte Dusche respektive Föhn angewählt. Die Position des Duscharms verändert man dabei ganz einfach per Pfeiltaste. Wasserdruck sowie Föhn-, Sitz- und Wassertemperatur werden über ein +/- Feld an das jeweilige, individuelle Empfinden angepasst.

Doch es geht noch einfacher: Ist die persönliche Vorliebe gefunden, können zwei Profile gespeichert und später direkt abgerufen werden. Und wer einfach mal alle Funktionen unterbrechen möchte, für den gibt es eine zentrale Stopp-Taste. Hat die Fernbedienung so ihren Dienst getan, kommt sie zurück in die Aufnahmenstation mit magnetischer Halterung und wartet dort sauber aufgeräumt auf den nächsten Einsatz. Zusätzlich hält die Aufnahmestation Kurzanleitungen in mehreren Sprachen bereit – besonders auch für den Einsatz in Hotels.

Sicherheit in jeder Hinsicht

Ein besonderes Augenmerk hat Duravit bei der Entwicklung auch auf Sicherheit gelegt: So sorgt eine LED-Nachtlicht-Funktion für die nötige Orientierung, ohne den Ruhezustand des Körpers zu unterbrechen. Darüber hinaus verfügt der Dusch-WC-Sitz über eine Kindersicherung und verhindert so ungewollte Wasserspritzer: Ein in den Sitz integrierter Sensor gibt die Funktionen erst dann frei, wenn er einen „echten“ Benutzer zuverlässig erkennt. Temperatur-Sensoren für Wasser, Warmwasseraufbereitung und Warmluft-Föhn bieten gleich dreifachen Schutz. Die Elektronik ist wasserdicht vergossen und dadurch ebenfalls bestens gesichert. Bei elektrischen Problemen schützt schließlich eine eingebaute Sicherung. A propos Elektronik: Standby-Modus und Stromsparmodus gehören bei SensoWash Starck ebenfalls mit zum Programm

Neue Reinheit setzt weltweit Standards

Nichts ist so gründlich, so hygienisch, so natürlich und so erfrischend wie die Reinigung mit Wasser - der Besucher verlässt das „stille Örtchen“ zufrieden und fühlt sich rundherum frisch und sauber. Bleibt die Frage, wann sich dieser Standard auch in Europa durchsetzen wird. Franz Kook, Vorstandsvorsitzender der Duravit, ist sich da ziemlich sicher: „Das Bedürfnis nach hygienischer Sauberkeit haben die Menschen auf der ganzen Welt. Im Verbund mit nachhaltigem und herausragendem Design wird es umso attraktiver. Deshalb bin ich davon überzeugt, dass dieser Standard auf der ganzen Welt immer mehr begeisterte Anhänger finden wird“, berichtet der Vorsitzende des Unternehmens, das seinen Sitz in Hornberg im Schwarzwald hat. Der Erfolg der bisherigen Zusammenarbeit mit Philippe Starck stimmt ihn ebenfalls zuversichtlich. Seit Beginn der Kooperation im Jahre 1994 haben die beiden erfolgreich mehrere Produktkonzepte auf den Markt gebracht, die bis heute nicht aus der modernen Badkultur wegzudenken sind.
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Anfaengerin schrieb: Liebe Forumsmitglieder, ich gehöre zu den Kunden, die beinahe auf ein unseriöses Angebot für einen Heizungstausch (Gas auf Wärmepumpe) hereingefallen wären. Zur allgemeinen Erheiterung: Ich (Frau,...
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