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News vom 01.03.2011

„Brennwert-Schornstein“ verschwindet in der Außendämmung

SKOBIFIX WDVS packt „Schornstein“ in die Dämmung: Wertschöpfung für SHK-Handwerk und Bauherrschaft. Im März wird die WDVS-Lösung von der Pfungstädter Skoberne Schornsteinsysteme GmbH erstmals auf der Frankfurter ISH präsentiert.

SKOBIFIX WDVS ist außen am Haus noch problemloser und nachhaltiger anzubringen als innen. Foto: Skoberne
SKOBIFIX WDVS ist außen am Haus noch problemloser und nachhaltiger anzubringen als innen. Foto: Skoberne
Energiepreise wie Umweltbewusstsein steigen, deshalb gehört bei der Altbausanierung, oft nach Vererbung oder Verkauf einer Immobilie, die energetische Sanierung zum Standard. Zumal die Gesetzgebung hier immer höhere Anforderungen stellt. Die Sanierung wird zum Wertschöpfungspotential für das SHK-Handwerk , das jetzt mit SKOBIFIX WDVS neue, praxisnahe, kreative und platzsparende Lösungen anbieten kann – Heizkostenersparnis und Platzgewinn gehen Hand in Hand und werden zum Vorteil für den Bauherrn! Im März wird die WDVS-Lösung von der Pfungstädter Skoberne Schornsteinsysteme GmbH erstmals auf der Frankfurter ISH präsentiert. Im Vorfeld stellt das Unternehmen ein Praxisbeispiel aus Stuttgart vor:

Bei einem privaten Bauvorhaben mit der schönen Adresse „Albblick“ musste eine Altbausanierung mit der entsprechenden Wärmedämmung gestemmt werden. Die Besonderheit lag nicht nur in der Anwendung der aus Pfungstadt stammenden, innovativen Lösung SKOBIFIX WDVS, sondern auch am reibungslosen Zusammenspiel des Heizungsbauers mit zwei anderen Gewerken, der eine kostensparende, optisch ansprechende wie umweltfreundliche Lösung anbieten konnte und dabei der Bauherrschaft den Vorteil durch die Beauftragung eines entsprechenden Fachbetriebs unter Beweis stellte.

Die Ausgangslage
Die Heizung war im Keller verbaut und an den Kamin angeschlossen. Das Haus wurde vor drei Jahren von den jetzigen Besitzern käuflich erworben und die Sanierung nunmehr nach sorgfältiger Planung durchgeführt. Durch den Umstieg von Öl- auf Gasheizung konnte der doppelt benutzte Innenkamin im Haus nicht mehr für die Heizung verwendet werden. „Deshalb mussten wir einen neuen Kamin vorsehen, neben dem Innenkamin, an dem nunmehr nur noch der Holzofen im Wohnzimmer angeschlossen ist“, so die Erläuterungen des Bauherrn. Er war auf Skoberne im Internet aufmerksam geworden und hatte dessen System WDVS beim Heizungsbauer beauftragt, dem die Fa. Skoberne bekannt war. Ein wesentliches Auswahlkriterium für den Bauherrn war die Vermeidung von Deckendurchbrüchen im Haus. In Kombination mit dem Wunsch des Erhalts der "ungestörten" Fassade „blieb fast nur Skoberne übrig“. Ein Edelstahlabgasrohr auf der Fassade hätte ein weiteres Material dem Haus hinzugefügt (Maulbronner Naturstein, Holz, Putz, vorbewittertes Titanblech) und damit einen Schritt näher an die "Baumarkt-Renovierung" geführt, die auf jeden Fall vermieden werden sollte. Die Vorteile des bekannten SKOBIFIXnano® 30, einer demontierbaren Abgasanlage der Pfungstädter Skoberne Schornsteinsysteme GmbH, können jetzt für diese Aufgabenstel-lung nutzbar gemacht werden:

Im Oktober 2010 installierte die Leingartener Firma Zehner Anlagentechnik das Schachtsystem SKOBIFIX WDVS auf dem Anwesen im Stuttgarter Albblick. Der Malerbetrieb Kohler aus Stuttgart hatte das Feld so gut vorbereitet, dass die Montage in kürzester Zeit erfolgen konnte. Der Heizungsbauer führte die SKOBIFIX Schachtelemente auf der Fassade bis zum Dach-überstand. Die Heizungsbauer von Zehner und die WDVS-Ersteller des Malerbetriebs Kohler stimmten sich eng bei der Durchführung der Anlage ab. Der zuständige Bezirksschornsteinfegermeister Thomas Fetzer aus Pfullingen bescheinigte die nahtlose Zusammenarbeit und die ordnungsgemäße Erstellung der Abgasanlage. Abschließend wurde das Schachtsystem durch Malermeister Kohler unsichtbar in die Fassadendämmung eingebettet, wie die beteiligten Handwerker anerkennend feststellten.

„Brennwert-Schornstein“ verschwindet in der Außendämmung
SKOBIFIX®. bezeichnet die hier entwickelten „Brennwert-Schornstein“-Systeme. Beim SKOBIFIXnano® 30 werden die Abgase in einer „Abgasanlage mit Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten“ in einem PPs-Rohr D 60 geführt. Ein Schacht aus einem speziellen Schaumkeramik-Material ummantelt das Rohr und dient dem Feuerwiderstandsschutz. Der Ringspalt zwischen Kunststoffabgasleitung und Schacht hinterlüftet das System. Die bei Skoberne entwickelte Keramik ist ein sehr langlebiges Material, das leicht und einfach zu bearbeiten ist - zugleich widerstandsfähig gegen äußere Beanspruchungen. Dabei wiegt ein Schachtelement von 1 m Länge nur 8 kg. Die abgasführende Kunststoffleitung besteht aus hochwertigem und schwer entflammbarem Polypropylen, sie garantiert die druckdichte und säurebe-ständige Abgasführung. Für beide Materialien gilt ebenfalls der Grundsatz der Nachhaltigkeit, sie sind komplett recyclebar. Die Schachtelemente des
SKOBIFIXnano® 30 werden mit einer Nut- und Federkonstruktion einfach „zusammengesteckt“, die geringen Außenabmessungen im Querschnitt lassen den „Brennwert-Schornstein“ in jeder Wand oder Vorwandkonstruktion verschwinden.

„Warum sollte ein solch platzsparendes System nicht auch auf der Außen-wand des Hauses in einem Wärme-Dämm-Verbund-System verschwinden, also einfach in die Außendämmung gepackt werden?“ – So laute die Ausgangsfrage bei Skoberne. Die Innovation SKOBIFIX WDVS wurde hier genau für diese Aufgaben und Möglichkeiten entwickelt, damit die Bewohner den Platz im Inneren des Hauses für andere Dinge nutzen können als die Unterbringung eines Schornsteins. Das System ist außen am Haus noch problemloser und nachhaltiger anzubringen als innen – außen entstehen keine Deckendurchbrücke - und beeinträchtigt nur unwesentlich die durchgängige Wärmedämmung – bestätigt durch Forschungsergebnisse des Hauses Skoberne. Mit dem Tiefenmaß 13 cm beim SKOBIFIXnano® bzw. 15 cm beim SKOBIFIXXs® lässt sich die Abgasanlage komplett in der Wärmedämmung verstecken.

Innovativ von unten bis oben
Innovation beginnt bei Skoberne auch beim SKOBIFIX WDVS an der Basis – ganz unten beim patentierten Deckenanschlusselement zwischen Brennwertfeuerstätte im Keller und dem Schacht, der jetzt nicht auf dem EG-Fußboden aufsetzt, sondern außen am Haus auf Winkelkonsolen ruht, die links und rechts mit der Wand verbunden sind. Die Statik des Systems ist selbstverständlich geprüft und definiert. Der Anschluss zwischen Feuerstätte und Schacht lässt sich variieren – genau in der Flucht der Verbindungsleitung. Vorteil für den Schornsteinfeger: Alle Prüfungen kann er vom Feuerstättenraum aus ausführen und muss nicht aufs Dach. Zusätzliche Reinigungsöffnungen, Dachausstiege oder Trittroste können damit eingespart werden.

Auch ganz oben bleibt der SKOBIFIX WDVS innovativ: Mit einer koaxialen Dachdurchführung kann die Mündung schnell hergestellt und in die Dachfläche eingedichtet werden, die über die Hauswand hinausragt. Durch die Universal-Schrägdachpfanne erfolgt die Abdichtung je nach Dachneigung (5 – 55°). Die Außenhaut des Hauses ist nicht lange geöffnet. Durch Öffnungen in der Wetterhaube wird die Verbrennungsluft angesaugt und an der abgasführenden Kunststoffleitung vorgewärmt. Nachhaltigkeit auch im Detail: Die abgasführende Kunststoffleitung ist im Bereich der Dachdurchführung als UV-Schutz schwarz gefärbt. Alles ist schnell und problemlos zu verarbeiten.

Durchgängige Außendämmung
Jetzt fehlt nur noch die Außendämmung, die den „Brennwert-Schornstein“ völlig integriert. Dass keine Wärmebrücken entstehen, liegt an dem hervorragenden Dämmmaterial SKOBIFIX. Begünstigend kommt hinzu, dass die Abgasleitung ja in der Heizperiode selbst Wärme abstrahlt. SKOBERNE hat den SKOBIFIX WDVS umfassend geprüft und technisch hinterfragt. Temperaturberechnungen der Fassade haben ergeben, dass der Schacht als Wärmebrücke unwesentlich ist. SKOBIFIX WDVS ist zum Patent angemeldet und wurde in enger Zusammenarbeit mit Anbietern von Wärmedämmverbundsystemen entwickelt. Die Statik des Befestigungssystems ist selbstverständlich nachgewiesen.
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