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News vom 04.03.2011

Kältester Winter seit zehn Jahren hat ein Nachspiel:
Heizkosten werden um 20 Prozent steigen

In diesem Jahr sollte jeder ein wenig Geld zur Seite legen, denn die Heizkostenabrechnung für das Jahr 2010 kommt bestimmt. Und sie wird höher ausfallen, als viele erwarten. Die EnergieAgentur.NRW rechnet mit durchschnittlich 20 Prozent höheren Heizenergiekosten als für den Winter 2009/2010.

Die EnergieAgentur.NRW rechnet mit durchschnittlich 20 Prozent höheren Heizenergiekosten als für den Winter 2009/2010.
Die EnergieAgentur.NRW rechnet mit durchschnittlich 20 Prozent höheren Heizenergiekosten als für den Winter 2009/2010.
Das IWU (Institut Wohnen und Umwelt) in Darmstadt hat gerade die Gradtagszahlen für Deutschland für das Jahr 2010 herausgegeben. Anhand dieser Zahlen lässt sich feststellen, wie viel im letzten Jahr geheizt werden musste.

In den letzten zehn Jahren gab es keine so kalten Winter mehr, wie im letzten Jahr. Dementsprechend hoch war der Energieverbrauch für die Heizung und genau so werden auch die Kosten ausfallen. Gegenüber dem langjährigen Mittel sind 20 Prozent mehr Kosten zu erwarten, gegenüber dem Jahr 2009 sogar rund ein Viertel. Das lässt den ein oder anderen tief in den Geldbeutel greifen.

Wer seine Energiekosten dauerhaft reduzieren will, kann das nur über eine wesentliche Reduzierung des Energieverbrauchs erreichen. Eine energetische Modernisierung des Gebäudes trägt entscheidend dazu bei. Der Energieverbrauch älterer Gebäude lässt sich durch eine energetische Modernisierung um bis zu 70 Prozent reduzieren. Bei einer energetisch optimierten Modernisierung sind sogar noch höhere Einsparungen möglich. Dabei gehen die meisten wirtschaftlichen Energiesparmaßnahmen mit einer Erhöhung des Wohnkomforts und einer Wertsteigerung des Gebäudes einher. Und je effizienter saniert wird, um so günstiger sind die Bedingungen an Fördermittel zu kommen. Die KfW fördert seit dem 1. März 2011, neben vollständigen Sanierungen zu Effizienzhäusern auch wieder einzelne Maßnahmen um den energetischen Standard des Gebäudes zu verbessern. Es lohnt sich grundsätzlich, einen Energieberater in Anspruch zu nehmen.
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