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News vom 16.05.2013

Smart Meter in Deutschland 2014 vor der flächendeckenden Einführung

Eine flächendeckende Markteinführung der sogenannten Smart Meter ist nach Einschätzung der Unternehmensberatung Steria Mummert Consulting ab dem zweiten Halbjahr 2014 wahrscheinlich. Die Energieversorger müssen allerdings ihre internen Strukturen und ihre IT-Systeme darauf intensiv vorbereiten, um die damit verbundenen Innovationen effizient nutzen zu können. Beispiel dafür sind die umfassenden Wandlungsprozesse in der Telekommunikation.

Die digitalen Zähler sollen ein Hindernis für die Energiewende unter anderem durch intelligente Steuerung und Messung aus dem Weg räumen: Windkraftwerke und Solarzellen produzieren nicht unbedingt dann den meisten Strom, wenn Haushalte ihn brauchen.
Die digitalen Zähler sollen ein Hindernis für die Energiewende unter anderem durch intelligente Steuerung und Messung aus dem Weg räumen: Windkraftwerke und Solarzellen produzieren nicht unbedingt dann den meisten Strom, wenn Haushalte ihn brauchen.
Für den Endverbraucher wird der Einsatz von Smart Meter erst dann interessant, wenn er daraus einen konkreten und komfortablen Nutzen für sich ziehen kann. Etwa wenn sich die Steuerung der größten Stromverbraucher wie Wasch- und Geschirrspüler sowie die Beleuchtung automatisieren lässt und sich die Verbrauchsunterschiede bestimmter Einstellungen leicht vergleichen lassen. Die digitalen Zähler sollen zudem ein Hindernis für die Energiewende unter anderem durch intelligente Steuerung und Messung aus dem Weg räumen: Windkraftwerke und Solarzellen produzieren nicht unbedingt dann den meisten Strom, wenn Haushalte ihn brauchen.

Zum Hintergrund: Bis 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energien nach der Absicht der Bundesregierung von derzeit rund 20 auf 35 Prozent steigen, bis 2050 auf 80 Prozent. Das bedeutet auch, dass die Energieeffizienz merklich anwachsen muss. Dass Verbraucher ständig selbst darauf achten, Spülmaschine und Trockner auf die günstige Nachtzeit zu programmieren, ist unrealistisch. Nur wenn die intelligenten Zähler den Verbrauch teilweise eigenständig steuern, kann der Stromverbrauch der deutschen Haushalte an das neue Energiezeitalter angepasst werden.
Für Energieunternehmen bedeutet das mit Blick auf die vorhandene technische Basis zusätzliche Anstrengungen. Durch dezentrale Einspeisung und zunehmenden Einfluss der Endverbraucher werden auch die Abwicklungs- und Servicekosten steigen. Der Druck auf die Unternehmen in einem immer härteren Wettbewerb nimmt damit zu, möglichst effiziente Strukturen zu entwickeln. "Die Szenarien sind vielfältig, zudem müssen die Unternehmen die Daten- und Informationssicherheit gewährleisten - und das bei gleichbleibendem oder oft sinkendem Mitarbeiterstamm", sagt Norbert Neumann, Energieexperte von Steria Mummert Consulting.

Letztendlich laufe es immer auf einen signifikant höheren Anteil von automatisierten Prozessen und effizienter Steuerung hinaus.

Neben den energiewirtschaftlichen Prozessen sind allerdings auch die Querschnittsfunktionen von der Einführung der neuen Messsysteme betroffen. Dies umfasst etwa die Logistik (Rollouts) mit strengeren Sicherheitsstandards und Dokumentationspflichten, aber auch die Kundenkommunikation sowie die Personalabteilung, bei der Entwicklung entsprechenden Personals und nicht zuletzt die Rechtsabteilung, die sich mit ständig neuen Rechtsfragen auseinandersetzen muss, beispielsweise neuen Meldepflichten.
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