Ob LEED-Zertifizierung oder DGNB-Siegel – grüne Gebäudetechnik ist in ganz Europa auf dem Vormarsch. Grauwassernutzungsanlagen sind mittlerweile Standard bei der Zertifizierung von Bauvorhaben. Gerade in Verbindung mit der Regenwassernutzung bietet die Grauwasserwiederverwendung vor allem bei Hotel- oder Sportanlagen, aber auch bei Gewerbebetrieben und Privathaushalten enorme Einsparpotenziale. Der Trinkwasserverbrauch lässt sich bei optimalem Wassermanagement um bis zu 50% senken.
Die Grauwasserwiederverwendung vor allem bei Hotel- oder Sportanlagen, aber auch bei Gewerbebetrieben und Privathaushalten bietet enorme Einsparpotenziale.
Grauwassernutzung im Hotel Bosporus in Istanbul.
Auch dieses Studentenwohnheim in Potsdam setzt auf die Einsparung durch Grauwassernutzung.
Die Firma Dehoust aus Leimen hat als Spezialist in Sachen Grauwassernutzung umfangreiche Erfahrung in der Projektierung, dem Bau und dem Betrieb von Grauwassernutzungsanlagen unterschiedlichster Größen. Vom Studentenwohnheim in Potsdam über ein Verwaltungsgebäude in Ankara, vom Hotel in Istanbul, einem Bürogebäude in Liverpool bis zur Almhütte auf 1.500 m in Österreich hat Dehoust für jede Anforderung eine individuelle Lösung.
Durch die modulare Bauweise kann eine Grauwassernutzungsanlage im Gebäude, aber auch unterirdisch untergebracht werden. Die Amortisationszeit liegt bei lediglich 8 – 12 Jahren. Somit hat die doppelte Nutzung von Trinkwasser aus Handwaschbecken, Duschen, Badewannen oder Waschmaschinen nicht nur ökologische Vorteile, sondern überzeugt auch durch Wirtschaftlichkeit.
Das aufbereitete Grauwasser entspricht den strengen hygienischen Qualitätsanforderungen der EU Badegewässerrichtlinie 76/160/EWG und des British Standards 8525-1 und kann somit bedenkenlos für die Toilettenspülung, zu Reinigungszwecken oder die Bewässerung von Grünanlagen ein zweites Mal eingesetzt werden.
Mehr Informationen unter
www.dehoust.de oder
www.grauwassernutzung.de