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News vom 06.11.2018

Umfrage zum Heizungsmarkt

Solaranlagen und Ölheizungen werden oft kombiniert

Hausbesitzer, die eine Solarthermie-Anlage einbauen, tun das meistens im Rahmen einer Heizungsmodernisierung. Das zeigt eine Befragung des Instituts für Wärme und Oeltechnik (IWO) unter rund 800 Heizungsbaubetrieben. Demnach wurde 2017 rund jede zweite eingebaute Solarthermie-Anlage (49 Prozent) anlässlich einer Heizungsmodernisierung eingebaut, 36 Prozent entfielen auf den Gebäudeneubau, 15 Prozent wurden bereits bestehenden Heizungsanlagen hinzugefügt, ohne dass die Heizung erneuert wurde. Eigentümer von Ölheizungen setzen überdurchschnittlich oft zusätzlich auf Solarthermie.

Vor allem ölbeheizte Haushalte folgen dem Trend, mindestens zwei Energieträger zu nutzen – wie Heizöl und Solarthermie.<br /><br />
Vor allem ölbeheizte Haushalte folgen dem Trend, mindestens zwei Energieträger zu nutzen – wie Heizöl und Solarthermie.

Die Nutzung erneuerbarer und konventioneller Heizenergien schließt sich keineswegs aus. <br />Bilder: IWO
Die Nutzung erneuerbarer und konventioneller Heizenergien schließt sich keineswegs aus.
Bilder: IWO

Wie die IWO-Zahlen zeigen, wurden 20 Prozent der mit Brennwerttechnik erneuerten Ölheizungen zugleich mit dieser erneuerbaren Energiequelle kombiniert. Zum Vergleich: Der Mittelwert für die im Rahmen einer Modernisierung vorgenommene Ausstattung einer Heizungsanlage (Gas, Pellets, Wärmepumpe usw.) mit einer thermischen Solaranlage liegt bei 16 Prozent. Die Gesamtzahl der neu installierten Solarthermie-Anlagen war im vergangenen Jahr insgesamt jedoch rückläufig. Hier decken sich die Zahlen der IWO-Befragung mit der Marktauswertung des Bundesverbands der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Insgesamt gibt es deutschlandweit etwa 2,3 Millionen thermische Solaranlagen. Mehr als 900.000 davon werden gemeinsam mit einer Ölheizung betrieben.

Langfristig klimaneutrale Perspektive

„Die Ergebnisse zeigen, dass die Heizungsmodernisierung mit Brennwerttechnik und die verstärkte Einbindung erneuerbarer Energien keineswegs im Widerspruch stehen, sondern oftmals Hand in Hand gehen“, erklärt Adrian Willig, Geschäftsführer des IWO. „Hybridheizungen, die verschiedene Wärmequellen nutzen und erneuerbare Energien einkoppeln, bleiben ein wichtiger Baustein für die Energiewende im Gebäudebereich. Eine Öl-Brennwertheizung ist als Basis bestens geeignet, da sie leitungsunabhängig und zuverlässig die Wärmeversorgung übernimmt, wenn Sonne, Wind und Co. nicht ausreichend Energie liefern können.“ Langfristig  werden neue flüssige Brennstoffe, wie zum Beispiel E-Fuels, diesen Ölheizungen sogar eine weitgehend treibhausgasneutrale Perspektive bieten.

Hohe Einsparung und attraktive Förderung

Besonders im Einfamilienhaus bietet es sich an, eine solarthermische Anlage für die Warmwasserbereitung für Küche und Bad zu nutzen. In Gebäuden mit niedrigem Wärmebedarf und Flächenheizung, wie etwa einer Fußbodenheizung, kann die Sonne zusätzlich die Heizung unterstützen. Durch den Austausch einer veralteten Ölheizung gegen die Kombination von Öl-Brennwertkessel und Solaranlage kann der Brennstoffbedarf so insgesamt um bis zu 40 Prozent reduziert werden. Eigentümer, die sich für eine solche Modernisierung entscheiden, können dafür auch Fördergelder in Anspruch nehmen. Um den Zugang zu diesen Mitteln zu erleichtern, bietet das IWO im Rahmen der Aktion „Besser flüssig bleiben“ derzeit einen kostenlosen Fördermittel-Service an. Weitere Informationen stehen dazu unter www.besser-fluessig-bleiben.de bereit.

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