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News vom 09.12.2022

Checkliste hydraulischer Abgleich

Heizung ins Gleichgewicht bringen?

Die Preise für Energie steigen - und auch an Energiespartipps herrscht derzeit kein Mangel. Immer wieder im Gespräch: der hydraulische Abgleich für Heizungen. Doch für wen eignet sich diese Maßnahme? Und lässt sich damit tatsächlich Energie sparen?
Die Verbraucherzentrale der Energieberatung fasst die wichtigsten Informationen zusammen:

Langfristige Energiesparmaßnahme mit dem hydraulischen Abgleich - Auch nach größeren Maßnahmen zur Wärmedämmung lohnt es sich, das Heizungssystem anzupassen.
Langfristige Energiesparmaßnahme mit dem hydraulischen Abgleich - Auch nach größeren Maßnahmen zur Wärmedämmung lohnt es sich, das Heizungssystem anzupassen.
Bilder: andreypopov/vzbv
Bilder: andreypopov/vzbv

Heizungswasser will gleichmäßig fließen

Wasser sucht sich grundsätzlich den Weg mit dem geringsten Widerstand. Das gilt auch, für Wasser, das durch Heizungsrohre und Heizkörper fließt. Besteht das Leitungssystem zum Beispiel aus einer Mischung von kurzen, dicken sowie langen, dünnen Rohren, wird das Heizungswasser schneller durch die dicken Rohre fließen. Dadurch kann es sein, dass Zimmer, die vom Heizkessel weiter entfernt sind, zu wenig Heizwasser abbekommen. Bei nahen Räumen mit zu viel Wasserdruck kann wiederum das Thermostatventil nicht mehr sauber arbeiten. Die Verbraucherzentrale der Energieberatung weist darauf hin, dass dieses Problem nicht gelöst wird, indem einfach die Wassertemperatur oder den Pumpendruck erhöht wird. Wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass durch alle Heizkörper die richtige Wassermenge fließen kann. Genau das leistet ein hydraulischer Abgleich.

Heizlast genau berechnen

Beim hydraulischen Abgleich berechnen Fachleute im ersten Schritt genau, wie viel Energieleistung jeder einzelne Raum braucht, um angenehm warm zu werden. Diese sogenannte Heizlast ergibt sich auch einer Vielzahl von Faktoren. Dazu gehören unter anderem Wandfläche, Dämmung der Wände und Fenstergröße. Steht die Heizlast pro Raum fest, berechnen die Fachleute im zweiten Schritt, wie viel Wasser optimaler Weise durch jeden Heizkörper fließen sollte. Dann geht es an die Feinjustierung: Sind die einzelnen Heizkörper groß genug oder gar zu groß? Müssen Ventile an den Heizkörpern neu eingestellt oder ausgetauscht werden? Liefert die Heizungspumpe den richtigen Druck und ist die Heizkurve optimal eingestellt? Wenn alles stimmt, lassen sich der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zufolge sieben Kilowattstunden je Quadratmeter Fläche pro Jahr einsparen.

Investition in die Zukunft

Ein professionell durchgeführter hydraulischer Abgleich ist mit Kosten verbunden. Die Ermittlung von Heizlast und das Einstellen von Ventilen und Pumpe müssen Fachbetriebe durchführen; je nachdem, ob Neuanschaffungen wie voreinstellbare Ventile oder der Einbau einer effizienteren Umwälzpumpe nötig werden, kommen weitere Kosten dazu. Für ein Einfamilienhaus mit 10 Heizkörpern können dann schon einmal rund 1.500 Euro anfallen. Dennoch: Mittelfristig lohnt sich die Maßnahme. Und eine Investition in mehr Klimafreundlichkeit ist ein hydraulischer Abgleich allemal: Je effizienter eine Heizung arbeitet, desto weniger Energieträger wie Gas oder Öl verbraucht sie auch.

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