Spätestens seit der aktuellen Heizsaison ist klar: Aufgrund der hohen Kosten liegen energieeffiziente Heizungs- und Speichersysteme voll im Trend.
Bild: Austria Email Denn wer günstig heizen und in der Energieversorgung unabhängig von Öl, Gas & Co. werden möchte, sucht nach einer passenden Lösung. Damit rücken umweltfreundliche Lösungen mit Wärmepumpen stärker als je zuvor in den Mittelpunkt des Interesses. Warum ist klar: Wärmepumpen nutzen kostenlos vorhandene Wärme aus der Luft, aus Grundwasser oder aus dem Erdreich und arbeiten emissionsfrei, hocheffizient und kostengünstig. Das trägt zur Dekarbonisierung bei, ist ein nachhaltiger Beitrag zur Energiewende und wirkt sich positiv auf die Umwelt sowie auf das Haushaltsbudget aus.
AE verfügt über ein breites Wärmepumpensortiment von Heizungswärmepumpen der LWPM, LWP, LWP HP Reihen bis zu den Trinkwasserwärmepumpen EXPLORER EVO 2 und CALYPSO, sowie der Poolwärmepumpe AEROMAX.
In der Beratung klären die Austria Email Experten über Fragen und die vier gängigsten Irrtümer bei Wärmepumpen auf.
1. Irrtum: Wärmepumpen eigenen sich nur für den Neubau.
Wärmepumpen sind sowohl für Neubauten, als auch für die Sanierung gut geeignet. Die Austria Email bietet für Sanierungsvorhaben sogar spezielle Produkte wie die Luftwärmepumpe High Power als zielgerichtete Lösung. Sowohl Häuslbauer, -sanierer als auch -modernisierer setzen mit einer Wärmepumpe auf nachhaltiges, zukunftsfähiges und kostensparendes Heizen.
2. Irrtum: Wärmepumpen sind Stromfresser!
Das ist ein reines Vorurteil, denn Wärmepumpen sind keine Stromfresser. Am Beispiel der gängigen Luftwärmepumpen der Austria Email erklärt, ist die Funktionsweise folgendermaßen: Wärmepumpen nutzen die Wärme aus der Umgebungsluft, verdichten sie und stellen die Energie der Hausanlage zum Heizen, zur Warmwasserbereitung und zur Raumkühlung zur Verfügung. Luftwärmepumpen arbeiten also mit kostenloser Energie, indem sie zu rund 75% Wärme aus der Umgebungsluft beziehen, nur maximal 25% werden durch Strom abgedeckt. Wer eine Photovoltaik-Anlage hat, kann die Wärmepumpe auch mit hauseigenem Öko-Strom betreiben. Das schont die Geldbörse, denn das spart gegenüber anderen Energieträgern einiges an laufenden Kosten.
Tauscht man eine alte Heizungsanlage durch eine moderne Heizungswärmepumpe und einen gut gedämmten Speicher, spart man jährlich bis zu 1.500,- Euro, in bestimmten Fällen mehr. Mit Qualitätsgeräten spart man auch einen Großteil der Betriebs- und Wartungskosten.
3. Irrtum: Wärmepumpen sind nur für Bauten mit Fußbodenheizung geeignet!
Das ist ein hartnäckiger Irrglaube, der für viel Unsicherheit sorgt. Richtig ist: Wärmepumpen sind mit Fußbodenheizungen kompatibel, aber auch für Bauten mit Radiatoren geeignet. Praktisch jedes Haus lässt sich nach erfolgtem Check durch einen fachkundigen Installateur mit einer Wärmepumpe ausrüsten bzw. bei einer Sanierung umrüsten, und profitiert so von der Versorgung mit günstiger erneuerbarer Energie
4. Irrtum: Wärmepumpen brauchen viel Platz!
Nein, denn Wärmepumpen sind eine platzsparende Lösung. Die Dimensionierung der Wärmepumpe richtet sich unter anderem nach dem bisherigen Öl- oder Gasverbrauch, denn anhand dieser Werte lässt sich die effektiv benötigte Heizenergie feststellen.
„Die Devise lautet: Umdenken, informieren, einbauen und in der Zukunft nachhaltig heizen. Denn mit einer Wärmepumpe holt man sich ein kostensparendes, umweltfreundliches und förderfähiges Heizsystem ins Haus. Außerdem sind Wärmepumpen geruchs- und emissionsfrei: Da sie kein CO2 verursachen sind die Geräte schonend für Umwelt und gelten als wichtiger Beitrag zur Energiewende.“, empfiehlt Klaus Bindhammer, Geschäftsführer der Austria Email GmbH Deutschland.
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Video LWPM Monoblock Wärmepumpe: https://www.austria-email.de/#header-video-18678