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News vom 28.08.2023

Jobabbau-Warnung der Baugewerkschaft: Experte erklärt, mit welchen 3 Maßnahmen Arbeitgeber ihm effektiv entgegenwirken

Derzeit warnt die IG Bau vor einem massiven Stellenabbau in der Baubranche. Auch die Baukapazitäten könnten inmitten des stagnierenden Wohnungsmarktes einbrechen. Gemeinsam mit den weiterhin rapide ansteigenden Baupreisen zeichnet sich ein düsteres Szenario ab. Doch ist die Situation wirklich so dramatisch?

Bild: JEHN & PETERS GMBH<br /><br /><br />
Bild: JEHN & PETERS GMBH


"Es lässt sich nicht bestreiten, dass die Baubranche vor großen Herausforderungen steht", erklärt Julian Jehn. "Dennoch bieten Krisenzeiten immer auch Chancen, beispielsweise zur Umstrukturierung und Verbesserung." Der Recruitingexperte für Bau-, Handwerks- und Industrieunternehmen beleuchtet nachfolgend, mit welchen drei effektiven Maßnahmen Arbeitgeber dem Jobabbau in der Baubranche jetzt entgegenwirken können.

Die derzeitige Lage ernst nehmen

In Sachen Stellenabbau ist das Schicksal der Gastronomie eine Warnung für alle Branchen: Zu Corona-Zeiten mussten unzählige Mitarbeiter entlassen werden. Auch kündigten viele von ihnen freiwillig. Dieses Personal ist nun nicht länger verfügbar. Als Folge davon leidet die Gastronomie unter einem schwelenden Fachkräftemangel. Ähnliches droht derzeit der Baubranche. Können Firmen den Jobabbau nicht abwenden, sieht es in zukünftigen Boomzeiten düster aus. Daher müssen sie sich jetzt unbedingt als attraktive Arbeitgeber positionieren. Doch wie schaffen sie das im aktuellen Marktumfeld?

1. Tipp: Sich kostenneutral aufstellen und die Liquidität halten

In der derzeitigen Wirtschaftslage ist es unerlässlich für Unternehmen, ein ausreichendes Liquiditätspolster zu haben. Das erfordert eine gewissenhafte Überwachung der Projektkosten und das Vermeiden unnötiger Ausgaben. Um die Liquidität zu halten, sollten sich Unternehmen zudem kostenneutral aufstellen. Das schließt zunächst zwar ein höheres Brutto-Gehalt für den Mitarbeiter aus, es bedeutet aber keineswegs, dass man Fachkräften nicht auf andere Weise attraktive Möglichkeiten bieten kann.

So können Arbeitnehmer durch Methoden wie die Nettolohnoptimierung dennoch von höheren Auszahlungen profitieren. Durch Kombinationen mit Angeboten wie einer betrieblichen Krankenversicherung steigt die Mitarbeiterzufriedenheit zusätzlich, ohne die Unternehmenskosten zu belasten. Überdies können kostenneutrale Benefits und ein positives Arbeitsumfeld maßgeblich zur Mitarbeiterbindung beitragen – beispielsweise durch eine respektvolle Kommunikation und optimierte Arbeitsprozesse. Denn oft sind es vor allem kleine Details, die Mitarbeiter überzeugen.

2. Tipp: Auf digitale Optimierungen setzen

Effiziente Kommunikation ist für Mitarbeiter entscheidend. Unternehmen sollten daher ein Intranet implementieren, das flexibel über PC oder Smartphone zugänglich ist. Dabei sollten im Intranet alle wichtigen Informationen, sei es Erklärungen, Kontaktdaten oder Ansprechpartner, zu finden sein. Wenn Angestellte direkten Zugriff auf relevante Informationen haben, sind sie in der Lage, autonomer und produktiver zu handeln. Diese Selbstständigkeit ermöglicht es ihnen, viele Fragen eigenständig zu klären, anstatt sie hierarchisch nach oben weiterzuleiten. Dies stärkt das Gefühl der Selbstverantwortung.

Des Weiteren sollte im Zeichen der fortschreitenden Digitalisierung die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben im Vordergrund stehen. Durch diesen Wandel kann mit bestehenden Teams produktiver gearbeitet werden, wodurch Ressourcen für andere, wichtigere Tätigkeiten verfügbar werden. Unverzichtbar dabei ist ein umfassendes Mitarbeiterschulungssystem. Ein solches System sollte nicht nur Basiswissen vermitteln, sondern auch komplexe Arbeitsprozesse klar darstellen, wodurch man neue Mitarbeiter rasch einarbeiten, Führungskräfte entlasten und unternehmensinternes Wissen im Betrieb halten kann.

3. Tipp: Auf die richtigen Mitarbeiter achten

Ungeeignete Mitarbeiter können für ein Unternehmen auf lange Sicht zum Problem werden. Zu oft führt der unproduktive oder unmotivierte Umgang einiger Mitarbeiter zu Frustration bei denjenigen, die sich täglich engagieren und exzellente Arbeit leisten. Dieser Unmut kann dazu führen, dass Unternehmen ihre besten Talente verlieren. Es ist deshalb ein wichtiger Schritt, auf lange Sicht solche Mitarbeiter durch A- und B-Mitarbeiter zu ersetzen. Dies ist zweifellos eine herausfordernde Aufgabe, aber sie ist unerlässlich, um ein motiviertes und engagiertes Team aufzubauen.

Regelmäßiges und zeitgemäßes Recruiting ist dabei von zentraler Bedeutung, insbesondere angesichts der Tatsache, dass ältere Mitarbeiter in den Ruhestand gehen und durch jüngere Generationen ersetzt werden müssen. Unternehmen sollten sich dabei bewusst sein, dass viele junge Talente über soziale Medien erreicht werden können. Deshalb sollte die Personalbeschaffung moderne Kommunikationskanäle  in den Fokus nehmen.

Über Julian Jehn:

Gemeinsam mit Johann Peters gründete Julian Jehn die Jehn & Peters GmbH. Die beiden Geschäftsführer und Recruitingexperten unterstützten ihre Kunden aus der Baubranche, dem Handwerk und der Industrie bereits seit vielen Jahren dabei, planbar und vor allem langfristig die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen. Dafür setzen sie nicht nur auf Social-Media-Recruiting, sondern auf einen bewährten Strategie-Mix. Er umfasst Schulungssysteme, Vorsorgemodelle und Videoproduktionen, dank denen Betriebe zielgerichtet mehr Bewerbungen von geeigneten Kandidaten aus ihrer Region erhalten. Mehr Informationen unter: https://jehn-peters.de/

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