Wie wichtig frische Luft ist, spüren wir im Alltag häufig am eigenen Leib: Ist die Raumluft verbraucht, können wir uns schlechter konzentrieren, hinzu kommen Kopfschmerzen und Müdigkeit. Weil die Luftqualität in Innenräumen bis zu fünf Mal schlechter als im Freien sein kann, empfiehlt das Umweltbundesamt, Wohnräume drei Mal am Tag für mindestens fünf Minuten zu lüften.
Ist die Raumluft zu schlecht, informiert ein Luftsensor per Smart-Home-Vernetzung die motorisierten Fenster, dass es Zeit zum Lüften ist. Diese öffnen sich dann automatisch. Oder die Bewohner werden ganz bequem per App ans Lüften erinnert.
Bild: Somfy/txn
Dies vergessen allerdings viele in der Hektik des Alltags. Dabei ist regelmäßiges Lüften besonders auch in der kalten Jahreszeit wichtig: Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit droht Schimmelbildung.
Die komfortable Lösung: moderne Technik. Hierbei wird ein Raumluftsensor von Netatmo mit der Smart-Home-Zentrale Somfy TaHoma Switch verbunden, um den CO2- und Feuchtigkeitsgehalt zu überwachen. Steigt einer der Werte in den kritischen Bereich, öffnen sich die motorisierten Fenster automatisch. Ein geregelter Luftaustausch erfolgt, anschließend schließen sich die Fenster wieder. Alternativ hilft die TaHoma-App auf dem Smartphone, die ans Lüften erinnert und darüber informiert, wenn die Raumluftqualität wieder in Ordnung ist und die Fenster geschlossen werden können.
Und auch dem Verlust von Heizenergie wird vorgebeugt: Die vernetzten Funk-Heizkörperthermostate von Somfy erkennen offene Fenster und drosseln die Heizung für den entsprechenden Zeitraum selbsttätig.
Mit dieser Smart-Home-Lösung gehört schlechte Raumluft, die das Wohlbefinden beeinträchtigt, endlich der Vergangenheit an
Mehr Informationen gibt es online unter somfy.de