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News vom 15.03.2024

Mineralische Wohnklimaplatten wirken feuchteregulierend und wärmedämmend

Energiesparen, Schimmelschutz und Wohlfühlklima auf einen Streich

Bei dauerhaft feuchten Wänden entsteht fast zwangsläufig Schimmel. Das kann die Bewohner nicht nur finanziell, sondern auch gesundheitlich teuer zu stehen kommen.

Vor der Montage muss sichergestellt sein, dass die Untergründe sowie die Wandoberflächen geeignet und frei von Pilzbefall sind bzw. entsprechend vorbehandelt werden. <br />Bild: Veinal
Vor der Montage muss sichergestellt sein, dass die Untergründe sowie die Wandoberflächen geeignet und frei von Pilzbefall sind bzw. entsprechend vorbehandelt werden.
Bild: Veinal

Baubiologische, innen angebrachte Kalziumsilikatplatten sind wahre Meister der Feuchtigkeitsregulierung. Dank hoher Feuchtigkeitsaufnahme verhindern sie die Kondenswasserbildung an Innenoberflächen. Und trockene Wände sind Grundvoraussetzung für eine aktive Schimmelprophylaxe.

Wohnklimaplatten lösen auch Feuchtigkeitsprobleme, die durch schlecht gedämmte Wände entstehen. Eine nur 25 Millimeter starke Veinal-Kalziumsilikatplatte kann als offenes Kapillarsystem beachtliche Mengen Wasser aufnehmen, ein Vielfaches ihres Eigengewichts speichern und pro Stunde und Quadratmeter ca. 20 Liter Wasser transportieren. „Die Platten geben die Feuchtigkeit über die gesamte Einbaufläche wieder ab“, betont Veinal-Geschäftsführer Anton Schuster. Anders als herkömmliche Innenausbauplatten bleiben sie auch nach kompletter Durchfeuchtung voll funktionsfähig, da sie bei guter Durchlüftung vollständig austrocknen. Da die Feuchtigkeit wieder abgegeben wird, ist eine Dampfsperre hinfällig. Bei den meisten anderen als innenliegender Kondensat- oder Wärmeschutz aufgebrachten Werkstoffen dagegen kann eine beschädigte Dampfsperre zum Problem werden.

Die Wohnklimaplatten werden mit einem mineralischen Spezialkleber an der Wandinnenseite aufgebracht und anschließend mit diffusionsoffenen Materialien verputzt, verspachtelt oder gestrichen, beispielsweise mit Silikatfarbe. Die Platten bestehen aus anorganischen Materialien und dienen daher nicht als Nahrung für den Schimmelpilz. Auch der pH-Wert über 10 schränkt die die Gefahr von Schimmelbildung extrem ein.

Die Platten sind sehr leicht und haben gegenüber vielen anderen Kalziumsilikatplatten eine sehr hohe Festigkeit. Sie sind schraubfest und können je nach Befestigungsart mehr als 15 kg pro Schraube als Last aufnehmen.

Zuvor muss sichergestellt sein, dass die Untergründe sowie die Wandoberflächen geeignet und frei von Pilzbefall sind bzw. entsprechend vorbehandelt werden. Bei aufsteigender Feuchtigkeit ist das nachträgliche Einziehen einer Horizontalsperre per Injektageverfahren erforderlich. Schimmelbefall muss ggf. vorab behandelt werden.

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lordermark schrieb: Hallo zusammen, nachdem hier die ganze Familie immer wieder...
HeizNichtVIel schrieb: Hallo Allesamt, meine alte Gasheizung funktioniert zwar noch...
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