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News vom 15.05.2024

Sanieren, Salze unschädlich machen und dämmen in einem Arbeitsgang

Sanierputz mit Turboeffekt

Feuchte Flecken, abgeplatzter Putz oder Ausblühungen im Keller und an der Fassade zerstören früher oder später die Bausubstanz. Abhilfe schaffen Sanierputzsysteme. Sie schützen die Wände doppelt, indem sie Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk an die Oberfläche leiten und Salzkristalle im Sanierputz einlagern. So werden Salzablagerungen auf der Oberfläche verhindert.

Doppelter Schutz: Sanierputze leiten Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk an die Oberfläche und verhindern Salzablagerungen auf der Oberfläche. Bild: Heck Wall Systems
Doppelter Schutz: Sanierputze leiten Feuchtigkeit aus dem Mauerwerk an die Oberfläche und verhindern Salzablagerungen auf der Oberfläche. Bild: Heck Wall Systems

Doch es gibt zwei Schwierigkeiten: Während des Trocknens können Salze aus dem Untergrund in die frische Putzschicht eindringen. Das reduziert den Feuchteschutz und die Beständigkeit gegenüber Salzen.

Die zweite Herausforderung ergibt sich aus dem ungleichmäßigen Abbinden: Putze trocknen üblicherweise von außen nach innen. Wird am oberflächlich getrockneten Putz weitergearbeitet – beispielsweise eine zweite Lage aufgebracht –, kann der noch feuchte untere Teil dazu führen, dass der Putz nicht gut haftet und sich Risse bilden.

Das von Heck Wall Systems entwickelte Sanierputz-System Rajasil SP5 löst diese Probleme. Der Putz erweist sich schon während des Trocknens als wasserabweisend. Durch eine spezielle Porengeometrie verdunstet das Wasser nicht nur an der Putzoberfläche, sondern im gesamten Querschnitt. Das Ergebnis ist ein schnelles und gleichmäßiges Abbinden. Zudem ist Rajasil SP5 auch ein Wärmedämmputz. Die Oberflächentemperatur der Wände wird erhöht und Raumfeuchte kann sich nicht so leicht niederschlagen.

Die Neuentwicklung gibt es in zwei Varianten: Den Rajasil SP5 zeichnet eine feine, weiße Oberfläche aus. Ein extra Anstrich erübrigt sich in den meisten Fällen. Die Turbo-Variante bindet sehr schnell ab. Schon nach einer bis maximal drei Stunden ist die Oberfläche bearbeitbar. Das ermöglicht den Abschluss vieler Sanierputz-Projekte binnen eines Tages.

Beim Verbrauch genügen bei einem Auftrag von einem Zentimeter 7,5 kg/m2. Vorab empfiehlt es sich, den Untergrund mit einem Spritzbewurf wie Rajasil SPB zu behandeln.

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