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News vom 25.07.2024

Beratung vor dem Heizungstausch

Fast die Hälfte aller Heizungen in Deutschland sind 15 Jahre und älter. Das bedeutet: Sie arbeiten häufig nicht mehr effizient und sollten ausgetauscht werden. Deshalb suchen viele Hauseigentümer nach geeigneten Alternativen – nicht erst seit dem novellierten Heizungsgesetz.

Heizungstausch lohnt sich: Der Umstieg auf regenerative Wärmepumpen-Heiztechnik verbessert auch die Klassifizierung im Energieausweis des Hauses - und steigert so den Immobilienwert.<br />Bild: txn/Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.
Heizungstausch lohnt sich: Der Umstieg auf regenerative Wärmepumpen-Heiztechnik verbessert auch die Klassifizierung im Energieausweis des Hauses - und steigert so den Immobilienwert.
Bild: txn/Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Wer heute eine neue Heizung plant, sollte sich unbedingt fachlich beraten lassen, denn die Entscheidung hat langfristige Konsequenzen. Vor allem bei Bestandsgebäuden gilt es neben individuellen Wünschen die baulichen Gegebenheiten und regionale Randbedingungen zu beachten. Mit dem seit Januar 2024 geltenden Gebäudeenergiegesetz wird der Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, wie Öl und Erdgas, in der Gebäudeheizung festgelegt und gleichzeitig der Einsatz erneuerbarer Energien verbindlich geregelt. „Der Einbau von Öl- und Gasheizungen ist seit Beginn des Jahres nur noch unter Auflagen möglich“, erklärt Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) e.V.

Mit einer modernen Wärmepumpe werden die aktuellen Vorgaben auch in Bestandsgebäuden problemlos erfüllt. Gleichzeitig verbessert der Wechsel zu einer Wärmepumpe die Energieeffizienzklasse des Gebäudes und steigert so den Immobilienwert – auch ohne eine aufwendige Vollsanierung. In vielen Fällen können sogar alte, großflächige Heizkörper weiter genutzt werden.

An den Kosten beteiligt sich der Staat großzügig. Ein Beispiel: Wer seinen mindestens 20 Jahre alten, funktionsfähigen Gas-Kessel gegen eine neue Luft-Wasser-Wärmepumpe tauscht, bekommt maximal 70 Prozent der Sanierungskosten gefördert. Denn neben Grundförderung und Geschwindigkeitsbonus gibt es jetzt noch eine Unterstützung für Haushalte mit weniger als 40.000 Euro Jahreseinkommen.

Weitere Informationen bietet der kostenlose Ratgeber „Heizungstausch leicht gemacht“ unter www.waermepumpe.de/heizungstausch.

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SEWA_DE schrieb: Hallo, ich plane den Austausch meiner alten Gasheizung gegen...
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