Ihre Cookie-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Ihre Cookie-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Datenschutzhinweise
Unsere News können Sie auch bequem als Newsletter erhalten!

News vom 07.08.2024

Hitzeschutzstrategie des Bundesbauministeriums
Sozialverband fordert Klimaanlagen für Sozialeinrichtungen

Das Bundesbauministerium hat jetzt eine Strategie für den Hitzeschutz in der Stadtentwicklung und im Bauwesen vorgelegt. Unterstützung findet dieser Schritt beim Fachverband Gebäude-Klima e. V., FGK: "Diese Hitzeschutzstrategie ist überfällig und geht in die richtige Richtung", so FGK-Geschäftsführer Frank Ernst. Die deutliche Zunahme der Hitzetage in den Sommermonaten stelle eine zunehmende Gesundheitsbelastung für die Menschen dar, insofern seien die jetzt eingeleiteten Maßnahmen zwingend erforderlich.

Bild: www.pixabay.com/Franz26
Bild: www.pixabay.com/Franz26

Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, lässt wissen: "Der Klimawandel und seine Folgen werden vor allem in unseren Städten in den Sommermonaten deutlich spürbar. Wer in der Stadt lebt, leidet in Rekordhitzesommern unter tropischen Nächten und schwülen Tagestemperaturen." Die Hitzeschutzstrategie sei eine gute Nachricht, so die Ministerin, weil sie zeige, welche Anpassungsmaßnahmen bereits gegen Hitze greifen. Und sie zeige auch auf, an welchen Stellschrauben Stadtplaner und Bauingenieure weiter drehen müssten, um Wärmestau in Städten zu vermeiden. Der FGK begrüßt diese Ideen und ergänzt, dass auch Maßnahmen wie beispielsweise außenliegender Sonnenschutz notwendig seien, um den Anstieg der Temperaturen im Gebäude zu verlangsamen. Auch die Begrünung von Dächern und Fassaden können hierzu beitragen. Diese Maßnahmen werden aber alleine das Temperaturproblem in Gebäuden nicht zufriedenstellend lösen können.

Den Kommunen und Sozialverbänden gehen die Vorgaben der Hitzeschutzstrategie nicht weit genug. So fordert der Deutsche Städtetag mehr finanzielle Unterstützung für die Kommunen und eine schnelle Umsetzung der gesetzlichen Maßnahmen. Die Präsidentin des Sozialverbands VDK, Verena Bentele, sagte, viele Kommunen und Kreise setzten sich mit dem Thema bereits auseinander, es fehle aber häufig an finanzieller Unterstützung. Konkret müssten vor allem Altersheime, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser mit Klimaanlagen ausgerüstet werden. Der FGK zeigt Verständnis für diese Forderung. Er betont, dass der Markt genau für diese Anforderungen eine breite Palette an Klima- und Lüftungssystemen anbiete. "Gleich, ob für Neubau, Sanierung oder Nachrüstung und unabhängig von der Gebäudegröße und der Gebäudenutzung - für die Kühlung und Entfeuchtung in Räumen findet sich immer eine kosten- und energieeffiziente Lösung", beschreibt Ernst das Angebot. Von schnell und einfach zu installierenden Raumklimageräten über die Nachrüstung von Kälteanlagen in bestehenden Lüftungssystemen bis hin zum Neu- oder nachträglichen Einbau von raumlufttechnischen Anlagen könne überall eine bedarfsspezifische Lösung realisiert werden. "In Kombination mit einer Lüftungsanlage wird zudem gewährleistet, dass die Räume stets mit frischer und gefilterter Luft versorgt werden", rät Ernst. Dadurch verbessere sich die Raumluftqualität, was sich, wie zahlreiche Studien belegen, sehr positiv auf die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit auswirke, erklärt der Experte und nennt einen weiteren Vorteil: Durch die Wärmerückgewinnung sparen solche Systeme im Winter mehr Energie ein, als für die Kühlung im Sommer erforderlich sei. Werde die Luft bei der Kühlung zudem entfeuchtet, ließe sich das Schwüleempfinden zuverlässig vermeiden.

Aktuelle Forenbeiträge
Heizung1000 schrieb: Hallo, geplant ist ein eventueller Umstieg von Gas zu einer...
hausling schrieb: Hallo zusammen, natürlich - kurz vor der Heizsaison - haben...
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
Lüftungs- und Klimatechnik vom Produkt zum System
Website-Statistik