Ihre Cookie-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Ihre Cookie-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Datenschutzhinweise
Unsere News können Sie auch bequem als Newsletter erhalten!

News vom 03.09.2024

Nachhaltig heizen und kühlen: Trends und Technologien

Wie heizen Sie oder wie kühlen Sie? Wie wir unser Haus oder unsere Wohnung auf Temperatur bringen, entscheidet im großen Maße über den ökologischen Fußabdruck. Selbst, wer nicht die Welt mit seinen Entscheidungen oder seinem vorausschauenden Handeln retten möchte, denkt des Geldes wegen über einen Umstieg oder eine Sanierung nach.

Bild: pixabay.com / blazejosh
Bild: pixabay.com / blazejosh

Die Energiekosten steigen und mittlerweile fühlt sich beinahe jeder selbst beim Thema Klimawandel angegriffen. Unsere Lebensqualität ist stark von der Diskussion um Nachhaltigkeit im Haushalt durchwirkt, weshalb das Thema Energieeffizienz verständlicherweise ein immer größeres Thema wird. Innovative Heizsysteme und Kühltechnologien sind die zukunftsweisenden Lösungen, die den Weg aus dem lang und dunkel erscheinenden Tunnel versprechen.

Warum liegt der Fokus so sehr auf den Haushalten?

Der Großteil des Energieverbrauchs im durchschnittlichen Haushalt entfällt auf die Warmwasserbereitung und auf das Heizen. Wer weiterhin auf die fossilen Brennstoffe, etwa auf das Heizöl setzt, der trägt unweigerlich zu Emissionen von Treibhausgasen bei. In den vergangenen Jahren sind aufgrund anhaltender Krisen die Kosten für fossile Brennstoffe deutlich in die Höhe gestellt, was verständlicherweise den ein oder anderen Haus- oder Wohnungsbesitzer zum Umdenken anregt.

Wer seinen Co2-Ausstoß minimieren möchte, der kommt in den meisten Fällen auch zu einer Kostensenkung. Die Vorteile liegen auf der Hand, das meint man zumindest, doch die Komplexität des Themas zeigt sich schnell, wenn sich Hausherren tatsächlich auf die Suche nach einer geeigneten Lösung, etwa im Rahmen einer Sanierung, umsehen. Tragen nachhaltige Heizmethoden wahrlich zu einem besseren Raumklima und mehr Gemütlichkeit bei? Das sind die Versprechungen, mit denen oftmals geworden wird und diese sind natürlich infrage zu stellen. Wer sich wirklich für die Zukunft aufstellen möchte, der sollte eher anhand der steigenden Energiekosten und der eigenen Auswirkungen auf die Klimaerwärmung entscheiden, denn bezüglich der Wohnkomforts und der Atmosphäre ändert sich bestenfalls nichts.

Auf innovativen Heizsystemen liegt das Augenmerk

Was ist innovativ, oder was gibt es schon seit vielen Jahren, ist aber erst jetzt in aller Munde? Tatsächlich bieten sich heute Haushalten mehr Möglichkeiten denn je, was auf den ersten Blick verwirrend sein kann. Ein Klassiker, der derzeit am häufigsten diskutiert wird, ist die Wärmepumpe. Doch ist sie das Richtige und wenn ja, für wen? Die Wärmepumpe bedient sich der natürlichen Wärme aus der Luft, dem Boden oder dem Wasser, je nach Typ, und heizt so das Gebäude. Wer über eine Sanierung und eine Umstellung auf die Wärmepumpe nachdenkt, der muss wissen, dass diese Technik mittlerweile erstaunlich energieeffizient arbeitet. Natürlich ist diese Lösung nur so nachhaltig, wie die Quellen, aus denen der genutzte Strom gewonnen wird.

Weitere Systeme, die derzeit infrage kommen, bedienen sich der Solarthermie oder nutzen Biomasse, um das Haus oder die Wohnung auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Bereits hier wird klar, dass es bei vielen nachhaltigen Lösungen im großen Maß auf den Standort ankommt. Nicht jede Lösung, selbst, wenn sie einem noch so gefallen sollte, ist für das Haus oder die Wohnung geeignet. Wichtig ist der sinnvolle, nachhaltige und zukunftssichere Betrieb und wer sich zu diesem genauer informieren möchte, der sollte einen Energieberater kontaktieren und vorher herausfinden, ob dessen Dienste von staatlicher Seite gefördert werden.

Die Finanzierung der energetischen Sanierung: warum sie kein Sargnagel sein muss

Bei einer energetischen Sanierung gibt es große Unterschiede. Vieles hängt von der Bausubstanz und den erklärten Zielen ab. Sollte nur die Heizung gewechselt werden oder ist es zugleich an der Zeit, sich um die Dämmung der eigenen vier Wände zu kümmern? Wie teuer das Vorhaben wird, das hängt natürlich auch vom Zeitpunkt ab. Gibt es derzeit staatliche Förderungen und wenn ja, was genau wird in welchem Umfang gefördert? Fakt ist, dass kaum jemand heute in der Lage ist, eine energetische Sanierung stante pede zu schultern. Es handelt sich dabei um eine wichtige Investition für die Zukunft, die einem nur dann die nötigen Freiräume lässt, wenn sich für einen passenden Kredit entschieden wird. Heute ist es angesagter denn je, alte Baumasse zu erwerben und diese selbst zu renovieren. Das hat natürlich Grenzen, etwa bei der energetischen Sanierung, wo am Engagement von professionellen Unternehmen und am Erwerb neuer Technik kein Weg vorbeigeht.

Wer geklärt hat, welche möglichen Förderungen es auf kommunaler Ebene, vom Land oder dem Bund gibt und sich entsprechend um diese bemüht hat, der sieht sich im folgenden Schritt nach der passenden Finanzierung um. Wie so oft bei Sanierungsvorhaben oder immer dann, wenn ein Kredit im Spiel ist, dreht sich vieles um den passenden Zeitpunkt. Vorteile bieten heute Dienstleister, die sich flexibel zeigen und die Möglichkeit bieten, auch während des laufenden Kreditvertrags Anpassungen an diesem vorzunehmen. So schnürt einen der Kredit, mit Blick auf die Zinsbindungsdauer, die unterschiedlichen Tilgungsmöglichkeiten und die Gesamtkosten nicht ein. Ein erfahrener und routinierter Energieberater ist in den meisten Fällen auch bei der Suche nach passenden Kreditinstituten behilflich und kann die notwendige Hilfestellung bieten, um fortan seine eigenen vier Wände nicht nur umweltfreundlich, sondern auch finanziell sinnvoll zu heizen.

Smart und nachhaltig gehen Hand in Hand

Innovative Technologien sind nur so sinnvoll und ertragreich, wie sie eingesetzt werden. Das bedeutet, dass die beste Heizung oder die neueste Klimaanlage nur dann wirklich nachhaltig und günstig ist, wenn sie mit Sinn und Verstand eingesetzt wird. Neben der Heiz- und Kühltechnik kommt es genau deswegen besonders auf mitdenkende Systeme an, die den Einsatz genau koordinieren und anpassen. Letztlich ist zwar immer der Mensch der entscheidende Faktor und wie groß dessen Einfluss auf den eigenen CO₂-Abdruck ist, das zeigt sich etwa bei der Diskussion um die korrekte Raumtemperatur im Winter, doch es schadet nie, sich von der neuesten Technik unter die Arme greifen zu lassen.

Das Maximum holt derjenige aus seiner energetischen Sanierung heraus, der auf verschiedene Maßnahmen setzt und diese geschickt miteinander kombiniert. Weit in die Zukunft denken, das ist nicht leicht und dennoch ist es der Schlüssel zu den ersehnten Verbesserungen. Auch beim Thema Energie gibt es Trends, auf die man nicht hereinfallen sollte. Mit Elan, mit Vorsicht und Voraussicht und mit den richtigen Partnern im Boot - genau so sollte die Sache angegangen werden und so wird es garantiert gelingen, die eigenen Wohnräume zeitgemäß und mit der notwendigen Voraussicht auf die ungewisse Zukunft vorzubereiten.

Aktuelle Forenbeiträge
Heizung1000 schrieb: Hallo, geplant ist ein eventueller Umstieg von Gas zu einer...
hausling schrieb: Hallo zusammen, natürlich - kurz vor der Heizsaison - haben...
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
Hersteller von Tanks und Behältern aus
Kunststoff und Stahl
Website-Statistik