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News vom 25.10.2024

Lars-Oliver Breuer zeigt, wie Eigentümer die Energieeffizienz ihrer Immobilien maximieren

Photovoltaik und Wärmepumpe - eine perfekte Kombination?

Die Energieeffizienz von Gebäuden wird immer wichtiger - und dennoch hadern viele mit dem Umstieg von der Gastherme zur Wärmepumpe.

Bild: Diehn Heizungstechnik GmbH
Bild: Diehn Heizungstechnik GmbH

Seit mehr als 40 Jahren steht die Diehn Heizungstechnik GmbH ihren Kunden mit Rat und Tat bei der Sanierung ihrer Heizungssysteme zur Seite. Unter Geschäftsführer Lars-Oliver Breuer unterstützt das Unternehmen Menschen dabei, schon jetzt von der Heiz- und Energietechnik der Zukunft zu profitieren. Hier erfahren Sie, welche Vorteile Hauseigentümer aus der Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe ziehen können. 

Beim Thema Energieeffizienz stehen derzeit vor allem zwei Technologien im Vordergrund: Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen. Während Erstere es Privathaushalten oder Unternehmen ermöglichen, ihren eigenen Strom zu erzeugen, senken Letztere die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Öl und Gas beim Heizen. Dennoch verschwenden viele Anwender dieser Technologien bereits bei der Anschaffung eine Menge Potenzial. "Viele schaffen entweder zuerst eine Photovoltaikanlage an und rüsten später eine Wärmepumpe nach oder tun dies genau umgekehrt. Besser wäre es jedoch, beide Systeme von vornherein aufeinander abzustimmen", erklärt Lars-Oliver Breuer von der Diehn Heizungstechnik GmbH.

"Sind die Komponenten von Photovoltaikanlage und Wärmepumpe optimal aufeinander abgestimmt, steigt die Effizienz beim Heizen erheblich an. Insbesondere im Herbst und Frühjahr lassen sich so große Ersparnisse erzielen", erläutert Lars-Oliver Breuer weiter. Als Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH ist der Experte bestens mit Wärmepumpen und der energetischen Sanierung von Gebäuden vertraut. Dabei setzt er konsequent auf Qualität und individuelle Beratung, um seine Kunden optimal für die Energiewende aufzustellen. Welche Vorteile die Kombination aus Wärmepumpe und Photovoltaik bietet und wie man am meisten aus beidem herausholt, hat Lars-Oliver Breuer im Folgenden zusammengefasst.

Wärmepumpe und Solartechnik auf Übergangsphasen abstimmen

Auf dem Papier klingt es nach einer tollen Idee, die Wärmepumpe mit Solarstrom zu betreiben. Gerade in der Saison, in der Wärmepumpen am meisten gebraucht werden, produzieren Solaranlagen allerdings den geringsten Stromertrag. Umgekehrt lässt sich der überschüssige Strom aus den sonnenreichen Sommermonaten nicht bis in den tiefsten Winter speichern. Es sind also vor allem die Übergangszeiten im Herbst und Frühling von Interesse für das Konzept "Wärmepumpe plus Solaranlage" - das System sollte also so konzipiert werden, dass es an Sonnentagen Strom produziert, der an kälteren Herbst- oder Frühlingstagen zum Heizen verwendet werden kann.

Dazu ist es zunächst einmal unerlässlich, die Solaranlage mit einem Speichermodul mit ausreichender Kapazität auszustatten. Die ideale Auslegung hängt jedoch von wesentlich mehr Faktoren ab. So müssen Eigentümer bei der Planung auch die Heizlast des Hauses und die Möglichkeiten für die Installation einer Photovoltaikanlage berücksichtigen, um das bestmögliche Ergebnis zu erhalten. Letztere sind in der Regel hauptsächlich durch die nutzbare Dachfläche begrenzt - ausführlichere Analysen sind jedoch ebenfalls sinnvoll, wenn sehr viel oder sehr wenig Dachfläche zur Verfügung steht. Zur Berechnung der Heizlast hingegen sollten Hausbesitzer unbedingt einen Experten hinzuziehen, der über die richtige Auslegung des Systems aufklärt.

Maximale Effizienz durch angepasste Komponenten

Die idealen Resultate lassen sich nur dann erzielen, wenn beide Systeme nicht nur einwandfrei funktionieren, sondern auch miteinander kommunizieren. Insbesondere namhafte Hersteller von Wärmepumpen bieten zu diesem Zweck Gesamtsysteme an, die neben der Wärmepumpe auch eine kompatible Photovoltaikanlage beinhalten. Werden Komponenten unterschiedlicher Hersteller verbaut, sollte im Vorfeld geklärt werden, ob diese miteinander vernetzbar sind. Zur Optimierung ist es zudem ratsam, ein Home-Energy-Management-System in das Konzept zu integrieren. Dieses bietet Schnittstellen für die meisten modernen Solaranlagen und liefert die Grundlage, um die Verwendung des Stromertrags zu steuern.

Ein optimales Energiekonzept setzt also vor allem eine gründliche Planung voraus. Wer von Anfang an die Möglichkeiten zur Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpen berücksichtigt, kann langfristig am meisten von der privaten Energiewende profitieren. Dabei ist es nahezu unverzichtbar, die Unterstützung eines Experten einzuholen, der entweder alle Komponenten aus einer Hand anbietet oder Erfahrung darin hat, mit anderen Gewerken zur Planung und Realisierung zukunftsfähiger Energiekonzepte zusammenzuarbeiten. Ebenso bietet sich für Immobilieneigentümer, die aktuell die Installation einer Solaranlage oder einer Wärmepumpe planen, eine vorausschauende Planung mit Blick auf die Möglichkeiten zur Nachrüstung und Vernetzung weiterer Komponenten an.

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