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News vom 21.11.2024

4 Tipps, um im Homeoffice Energie zu sparen und Kosten zu senken

Das Modell Homeoffice ist nicht mehr wegzudenken. Viele Arbeitnehmer und Selbstständige profitieren von dem flexiblen Arbeitsplatzmodell und es ist für sie zur neuen Arbeitsrealität geworden. Diese Entwicklung hat jedoch nicht nur den Arbeitsalltag verändert, sondern auch den Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden erhöht.

Bild: unsplash.com/Grovemade

Während am Arbeitsplatz im Büro die Energiekosten vom Arbeitgeber getragen werden, steigen die Ausgaben im Homeoffice oft merklich an. Mit gezielten Maßnahmen lassen sich jedoch Energiekosten reduzieren und gleichzeitig nachhaltiger arbeiten. Ein weiterer Vorteil: Bestimmte Kosten für das Homeoffice, etwa für Strom und Heizung, können steuerlich abgesetzt werden.

Warum Energieeffizienz im Homeoffice wichtig ist

Die gestiegenen Energiepreise und die vermehrte Arbeit von zu Hause führen zu einer finanziellen Belastung, die viele spüren. Ein effizientes Energiemanagement ist daher entscheidend, um unnötige Kosten zu vermeiden. Neben den finanziellen Aspekten spielt auch der Umweltfaktor eine Rolle. Ein reduzierter Energieverbrauch bedeutet einen kleineren CO₂-Fußabdruck und trägt dazu bei, natürliche Ressourcen zu schonen. Arbeitnehmer und Selbstständige profitieren also nicht nur von einer niedrigeren Stromrechnung, sondern auch von einem positiven Beitrag zum Umweltschutz. Eine nachhaltige Arbeitsweise im Homeoffice sorgt so für eine Win-win-Situation.

Technische Grundlagen: Energieverbrauch und Einsparpotenziale im Homeoffice

In Ihrem Homeoffice kommen verschiedene technische Geräte zum Einsatz, die kontinuierlich Strom verbrauchen und damit die Energiekosten beeinflussen. Um zu verstehen, wie Sie in Ihrem Arbeitsbereich Strom sparen und die Kosten senken können, ist es hilfreich, den Energiebedarf der einzelnen Geräte zu kennen. Ein durchschnittlicher Laptop, der wohl die Basis für Ihre Homeoffice-Ausstattung bildet, benötigt bis zu 100 Watt pro Stunde. Monitore verbrauchen im Schnitt 20 bis 30 Watt, während Router, die für die Internetverbindung unerlässlich sind, in etwa 10 Watt benötigen. Die summierten Verbräuche können auf das Jahr gerechnet erhebliche Kosten verursachen.

Ein häufig unterschätzter Kostenfaktor ist der Standby-Modus Ihrer Geräte. Viele technische Geräte wie Bildschirme, Drucker oder Scanner ziehen auch dann noch Strom, wenn sie vermeintlich ausgeschaltet sind. Dieser Stromverbrauch kann bei einer typischen Ausstattung im Homeoffice zu einem spürbaren Anteil an der Stromrechnung führen. Daher lohnt es sich, alle Geräte komplett abzuschalten, wenn sie nicht genutzt werden, beispielsweise durch eine abschaltbare Steckdosenleiste.

1. Homeoffice und steuerliche Vorteile durch Energieeinsparungen

Das Arbeiten von zu Hause kann Ihnen durch steuerliche Vorteile auch finanziell zugutekommen. Wenn Sie ein häusliches Arbeitszimmer nutzen, können Sie in der Regel anteilig die Miet-, Heiz- und Stromkosten sowie weitere Betriebskosten steuerlich geltend machen. Die Voraussetzung hierfür ist, dass das Arbeitszimmer räumlich abgetrennt ist und fast ausschließlich beruflich genutzt wird.

Die Berechnung der absetzbaren Kosten richtet sich dabei nach dem Anteil der Wohnfläche, den Ihr Arbeitszimmer im Vergleich zur gesamten Wohnfläche einnimmt. Ein Steuerberater kann Ihnen helfen, das Potenzial dieser steuerlichen Vorteile voll auszuschöpfen und die relevanten Kostenpositionen korrekt zu erfassen. Falls sie keinen Fachmann zur Hand haben, finden Sie auf dasoertliche.de eine Auswahl an Steuerberatern, die Sie darüber aufklären können, welche weiteren Kosten im Zusammenhang mit dem Homeoffice absetzbar sind und wie Sie diese optimal in Ihrer Steuererklärung anrechnen lassen.

2. Energieeffiziente Technik im Homeoffice

Oft ist ein Laptop die klügere Wahl gegenüber einem Desktop-PC, da Laptops im Vergleich deutlich weniger Strom benötigen. Auch ein energieeffizienter LED-Monitor hilft, den Stromverbrauch zu reduzieren, da er im Gegensatz zu älteren Modellen sparsamer arbeitet. Ebenso wichtig ist die Wahl eines Routers mit geringem Energiebedarf, da dieser in der Regel rund um die Uhr eingeschaltet bleibt. Ein sparsames Modell kann hier Ihre Energiekosten merklich senken.

Neben der Auswahl der Geräte können Sie zusätzlich den Stromverbrauch durch bestimmte Einstellungen minimieren. Wenn Sie beispielsweise die Bildschirmhelligkeit Ihres Monitors reduzieren, senken Sie damit den Energieverbrauch. Viele Geräte bieten außerdem Energiesparmodi an, die nach einer gewissen Zeit der Inaktivität aktiviert werden.

Noch gezielter steuern Sie Ihren Energieverbrauch mit Smart-Home-Geräten, die Sie in Ihr Homeoffice integrieren. Intelligente Steckdosen ermöglichen es Ihnen, die Stromzufuhr einzelner Geräte zeitgesteuert ein- oder auszuschalten. Damit vermeiden Sie ungenutzten Verbrauch, insbesondere bei Geräten, die in Standby-Modus gehen. Programmierbare Thermostate wiederum helfen Ihnen, die Heizkosten zu optimieren, indem sie die Raumtemperatur je nach Bedarf regulieren. So behalten Sie die Kontrolle über Ihren Energieverbrauch und können Ihre Kosten im Homeoffice spürbar senken.

Bild: unsplash.com/BENCE BOROS

3. Beleuchtung im Homeoffice optimieren

Wenn Sie herkömmliche Glühbirnen durch LED-Leuchten ersetzen, können Sie bis zu 80 % Strom einsparen. Zudem bieten LEDs eine lange Lebensdauer, sodass Sie durch den Austausch auch die Kosten für die Anschaffung neuer Leuchtmittel reduzieren. Eine Investition in LED-Beleuchtung lohnt sich also langfristig, da sie nicht nur Energie, sondern auch Wartungskosten spart.

Wenn möglich, richten Sie Ihren Arbeitsplatz in Fensternähe ein, um tagsüber das natürliche Licht optimal zu nutzen. Tageslicht ist nicht nur kostenfrei, sondern fördert auch Ihr Wohlbefinden und Ihre Konzentrationsfähigkeit. Für Arbeitsräume, in denen nur wenig oder kein Tageslicht verfügbar ist, bieten Tageslichtlampen eine gute Alternative. Diese Lampen simulieren natürliches Licht und schaffen eine angenehme Atmosphäre, die gerade in den dunkleren Monaten vorteilhaft für Ihre Produktivität sein kann.

4. Heizkosten sparen im Homeoffice

Gerade in der kalten Jahreszeit zählen Heizkosten zu den großen Ausgaben im Homeoffice. Um hier Kosten zu sparen, ist es oft nicht erforderlich, den gesamten Raum zu beheizen – vor allem, wenn Sie sich nur in einem Teil des Raums aufhalten. Wenn Sie den Arbeitsbereich gezielt und effizient heizen, können Sie bereits erhebliche Einsparungen erzielen. Programmierbare Thermostate sind dabei eine ideale Lösung, denn sie ermöglichen Ihnen, die Heizzeiten genau an Ihre Arbeitszeiten anzupassen.

Regelmäßiges Stoßlüften hilft ebenfalls, die Heizkosten zu reduzieren und sorgt gleichzeitig für ein besseres Raumklima. Wenn Sie kurz und kräftig lüften, gelangt frische Luft in den Raum, ohne dass dabei zu viel Wärme verloren geht. Ein gutes Raumklima fördert Ihr Wohlbefinden und erhöht die Konzentrationsfähigkeit, was das Arbeiten im Homeoffice effizienter und angenehmer macht.

Bild: unsplash.com/Arthur Lambillotte

Langfristige Maßnahmen für ein energieeffizientes Homeoffice

Wenn Sie langfristig Energiekosten sparen möchten, können Investitionen in erneuerbare Energien einen großen Unterschied machen. Eine Solaranlage auf dem Dach oder ein Balkonkraftwerk sind kosteneffiziente Möglichkeiten, um einen Teil des Stroms, den Sie im Homeoffice benötigen, selbst zu erzeugen. Zwar sind solche Investitionen zu Beginn mit hohen Kosten verbunden, doch amortisieren sie sich oft über die Jahre durch die reduzierten Stromkosten. Auf diese Weise können Sie ein energieeffizientes Homeoffice betreiben, das nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch kostengünstig für Ihr Budget ist.

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