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News vom 19.02.2025

Hohe Nachfrage

Pelletpreis steigt im Februar

Winterliche Witterung erhöht seit einigen Wochen schon die Nachfrage nach Pellets. Beides wirkt sich im Februar erstmals deutlich auf den Pelletpreis aus: Er ist um 18,6 Prozent auf nun 363,21 Euro/Tonne (t) gestiegen. Laut der Erhebung des Deutschen Pelletinstitut (DEPI) kostet eine Kilowattstunde Wärme aus Pellets demnach 7,26 Cent. Der Preisvorteil gegenüber Heizöl liegt bei rund 25 Prozent. Das DEPI rät Betreibern von Pelletheizungen zum Brennstoffkauf im Frühjahr oder Sommer.

Bilder: DEPI
Bilder: DEPI

„Kalte Temperaturen und eine seit geraumer Zeit zunehmende Nachfrage halten die Pelletbranche momentan auf Trab“, erklärt DEPI-Geschäftsführer Martin Bentele den Preissprung. „Erfahrene Pelletkunden füllen ihr Lager in der warmen Jahreshälfte, wenn die Preise für die Presslinge sich üblicherweise auf saisonalen Niedrigniveau befinden. Dieses bis vor wenigen Jahren übliche Verbraucherverhalten hat sich bedingt durch die Energiekrise von 2022 und einige eher warmen Winter leider geändert. Mit der Folge, dass das Pelletlager nicht wie üblich im Frühjahr neu und günstig befüllt wurde, sondern jetzt ein anderer Rhythmus greift.“ 

Der aktuelle Preisanstieg ist unerwartet hoch. Trotzdem sind Holzpellets weiterhin die günstigste Heizalternative im Vergleich zu fossilen Brennstoffen (Preisvorteil zu Heizöl rund 25 Prozent, zu Erdgas rund 34 Prozent). Zuletzt zeigte auch eine Erhebung der Verbraucherzentrale NRW im Handelsblatt, welchen enormen Preisvorteil das Heizen mit Pellets sowohl in einem unsanierten als auch in einem sanierten Gebäude hat. „Erfahrene Pelletheizer sollten sich von saisonalen Preisschwankungen nicht aus der Ruhe bringen lassen“, rät Bentele weiter. „Langjährige Marktbeobachtungen zeigen, dass der Preis über die Zeit verlässlich und stabil bleibt – aber von externen Ereignissen oder der wirtschaftlichen Entwicklung natürlich genauso betroffen ist wie andere Energieträger.“  

Regionalpreise

Im Februar 2025 ergeben sich beim Preis für Holzpellets folgende regionale Unterschiede (bei einer Abnahmemenge von 6 Tonnen): In Mitteldeutschland liegt der Preis bei 359,91 Euro/t. Es folgt Süddeutschland mit durchschnittlichen Pelletkosten von 364,34 Euro/t. In Nord- und Ostdeutschland beträgt der Tonnenpreis 368,68 Euro. Größere Mengen (26 t) werden im Februar 2025 zu folgenden Konditionen gehandelt: Mitte: 347,29 Euro/t, Süd: 348,24 Euro/t und Nord/Ost: 355,61 Euro/t (alle Preise inkl. Mehrwertsteuer).  

DEPI-Pelletpreis

Seit 2011 wird der DEPI-Pelletpreis monatlich veröffentlicht, bis Februar 2020 vom Deutschen Energieholz- und Pellet-Verband (DEPV). Er gibt den Durchschnittspreis in Deutschland für eine Tonne Pellets der Qualitätsklasse ENplus A1 für die jeweilige Abnahmemenge wieder (Lieferung im Umkreis von 50 km, inklusive aller Nebenkosten und Mehrwertsteuer) – deutschlandweit und in drei Regionen. Der DEPV bietet einen separaten DEPV-Pelletpreis für Netto-Lieferverträge an.

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