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News vom 14.04.2025

Trend: Mini-PV-Anlagen werden immer populärer

Fünf Gründe für ein Balkonkraftwerk

Balkonkraftwerke werden immer beliebter. 2024 hat sich die Anzahl der Steckersolargeräte in Deutschland auf etwa 780.000 mehr als verdoppelt. Die Debeka, eine der größten Versicherungen und Bausparkassen in Deutschland, weiß, was für die Mini-PV-Anlagen spricht.

Auch an kleinen Balkonen kann eine Mini-PV-Anlage installiert werden. Wichtig: Die Sonneneinstrahlung muss passen. <br />Bild: Debeka/Adobe Stock
Auch an kleinen Balkonen kann eine Mini-PV-Anlage installiert werden. Wichtig: Die Sonneneinstrahlung muss passen.
Bild: Debeka/Adobe Stock

Energiekosten senken

Die erzeugte Solarenergie wird direkt ins Hausnetz eingespeist und kann sofort genutzt werden. So verringert sie den Bedarf an Energie aus dem öffentlichen Stromnetz, senkt also die Stromrechnung. Die Modulleistung kann bis zu 2.000 Watt Peak betragen, ins öffentliche Netz dürfen allerdings nur 800 Watt eingespeist werden. Wer Solarstrom zu dem Zeitpunkt nutzt, wenn er erzeugt wird, hat die optimale Energieausbeute. Der Strom, den das Balkonkraftwerk produziert, reicht allerdings nicht aus, um den kompletten Energiebedarf eines Haushalts zu decken. In der Regel können damit aber Router sowie Standby-Geräte, Fernseher, Computer und der Kühlschrank betrieben werden.

Umweltfreundliche Energiegewinnung

Solarenergie ist eine saubere, nachhaltige Energiequelle. Die Umwandlung von Solarenergie in Strom lässt keine Treibhausgase entstehen. Das Nutzen dieser erneuerbaren Energie reduziert den eigenen CO2-Fußabdruck und ist ein Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz.

Einfache Installation

Balkonkraftwerke sind einfach zu installieren: „Plug and Play“, also Stecker in die Steckdose einstecken und sofort Strom produzieren, heißt die Devise bei vielen Modellen. Das macht sie attraktiv für Mieter und Menschen, die eine unkomplizierte Lösung suchen. Lokale Bauvorschriften müssen allerdings ebenso berücksichtigt werden wie die korrekte Befestigung, damit sie bei Wind nicht weggeweht werden. Mieter müssen ihre Vermieter fragen, wenn sie eine Mini-PV-Anlage installieren möchten. Die Zustimmung verweigern dürfen diese allerdings nur in seltenen Fällen. Spätestens einen Monat nach Inbetriebnahme muss das Balkonkraftwerk im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur angemeldet sein.

Geringer Platzbedarf

Mini-PV-Anlagen benötigen wenig Platz: Sie können am Balkongeländer, an der Hausfassade befestigt werden oder auf einem Flachdach, der Terrasse oder im Garten mit einem Montagegestell. Wichtig: So anbringen, dass über den Tag verteilt möglichst viel Sonne und wenig Schatten auf die Solarpanels fällt.

Langfristige Investition

Solarmodule haben eine Lebensdauer von 20 bis 30 Jahren. Die meisten Wechselrichter haben eine Garantie von zehn bis 15 Jahren. Meist hat sich die Investition nach zwei bis fünf Jahren amortisiert und führt langfristig zu einer Ersparnis.

Wie Balkonkraftwerk absichern?

Gegen Schäden zum Beispiel durch Hagel, Sturm und Überspannung können Mieter ein Balkonkraftwerk in der Regel über die Hausratversicherung absichern, als Eigentümer über die Wohngebäudeversicherung, wenn die Anlage fest mit dem Gebäude verbunden ist. Beschädigt man ein Balkonkraftwerk, das man nicht besitzt, ist das ein Fall für die Haftpflichtversicherung. Ebenso, wenn die eigene Mini-PV-Anlage jemand anderem einen Schaden zufügt.

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Heimwerker007 schrieb: Ich habe für mein Haus einmal Berechnungen angestellt. Alle Wände, Dachflächen und Fenster mit U-Wert berechnet. Wärmeverlust sind etwa 2kW bei NAT - 10 und RT 20. Die HK sind alle maximal 22er (zwei...
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