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News vom 09.05.2025

Diehn Heizungstechnik GmbH:

5 Anzeichen, dass deine Heizung dringend modernisiert werden sollte

Kaum jemand denkt bei gluckernden Heizkörpern oder schwankender Raumtemperatur sofort an eine nötige Heizungsmodernisierung – dabei stecken hinter solchen Anzeichen oft veraltete Heizsysteme mit hohem Energieverbrauch.

Bild: Diehn Heizungstechnik GmbH<br /><br /><br />
Bild: Diehn Heizungstechnik GmbH


Lars-Oliver Breuer, der Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH, weiß: Eine Heizungsanlage hält nicht ewig. Mit seinem mittelständischen Handwerksunternehmen hat er sich auf die Sanierung von Heizungsanlagen für Privatkunden im Hamburger Westen spezialisiert. Welche fünf Anzeichen darauf hinweisen, dass die Heizung dringend modernisiert werden sollte, verrät der Experte in diesem Artikel.

Steigende Energiekosten, eine zunehmende Störanfälligkeit oder seltsame Geräusche – viele Hausbesitzer kennen diese Probleme. Dennoch bleibt das bestehende Heizsystem oft über Jahre hinweg weiter in Betrieb, auch wenn die Effizienz längst nachgelassen hat. Solange keine akuten Störungen auftreten, fehlt häufig der Anstoß, in eine Heizungsmodernisierung zu investieren. Diese Zurückhaltung ist verständlich, kann langfristig jedoch hohe Kosten verursachen. "Viele Menschen unterschätzen, wie viel Energie sie Jahr für Jahr durch veraltete Technik verlieren", mahnt Lars-Oliver Breuer, Geschäftsführer der Diehn Heizungstechnik GmbH. "Eine ineffiziente Heizung kann bis zu 30 Prozent mehr Energie verbrauchen als ein modernes System. Häufig wird das Thema erst ernst genommen, wenn die Betriebskosten explodieren – dabei gibt es oft viel früher klare Hinweise auf Handlungsbedarf."

"Wer genau hinsieht, kann frühzeitig gegensteuern: Wenn einzelne Heizkörper zum Beispiel ungleichmäßig warm werden, ist das nicht selten ein ernst zu nehmender Hinweis auf Modernisierungsbedarf", fährt der Experte fort. "Auch das Alter spielt eine Rolle – ist die Heizung älter als 20 Jahre, sollte in jedem Fall eine fachliche Überprüfung erfolgen. Moderne Heizsysteme arbeiten nicht nur deutlich effizienter, sondern bieten auch mehr Komfort und langfristige Planungssicherheit." Die Diehn Heizungstechnik GmbH ist seit mehr als 40 Jahren zuverlässiger Ansprechpartner für den Austausch und die Modernisierung von Heizungsanlagen im Hamburger Westen. Das mittelständische Handwerksunternehmen beschäftigt rund 35 Mitarbeiter und vier Meister, die großen Wert auf eine individuelle Beratung und fachgerechte Umsetzung legen. Zusätzlich steht das Team um Lars-Oliver Breuer auch für Wartungsservice und Störungsdienst zur Verfügung. Ob die Heizungsanlage ausgetauscht werden muss, veranschaulicht der Experte anhand der folgenden fünf Erkennungsmerkmale für ineffiziente oder veraltete Heizsysteme.

1. Alter

Eine gut gepflegte und regelmäßig gewartete Heizungsanlage kann durchaus 30 Jahre halten. Sobald sie jedoch die 30-Jahre-Marke überschreitet, greift das Gebäudeenergiegesetz. Es besagt, dass eine Heizung, die mit Öl oder Gas betrieben wird, nach 30 Jahren zwingend ausgetauscht werden muss. Ob ein Schornsteinfeger oder ein Heizungsexperte bescheinigt, dass die Heizung noch funktioniert, spielt dabei keine Rolle.

Wer die Heizung rechtzeitig modernisiert, vermeidet nicht nur rechtliche Probleme, sondern profitiert auch von einer planbaren Umsetzung, statt später unter Zeitdruck handeln zu müssen. Deshalb sollte sich jeder Eigentümer, der eine Heizungsanlage besitzt, frühzeitig mit der Frage nach einer Heizungsmodernisierung auseinandersetzen.

2. Ersatzteilverfügbarkeit

Viele Hersteller stellen ihre Produktion von Verbrennungssystemen derzeit auf Wärmepumpen um. Für Hausbesitzer bedeutet das, dass künftig für viele ältere Heizungen kaum noch Ersatzteile verfügbar sein werden. Es ist daher ratsam, frühzeitig mit dem Wartungsunternehmen oder dem zuständigen Heizungsbauer zu klären, ob noch ausreichend Ersatzteile für die Anlage vorhanden sind. Sollte es bereits zu Engpässen kommen, empfiehlt es sich, die Heizungsanlage auszutauschen, bevor eine größere Leckage im Winter eine Notsituation verursacht.

3. Verbrauchswerte

Ältere Heizungsanlagen, insbesondere Ölheizungen oder Niedertemperaturkessel aus den 1980er und 1990er Jahren, gelten heute als ineffizient, da sie deutlich mehr Energie benötigen, um dieselbe Menge Wärme zu erzeugen. Moderne Heizungsanlagen mit Brennwerttechnik sind im Vergleich dazu sehr viel sparsamer. Ein Austausch älterer Heizungen kann daher oftmals erhebliche Energieeinsparungen ermöglichen. Wer regelmäßig unter hohen Heizkosten leidet, sollte deshalb ernsthaft über einen Heizungstausch nachdenken.

4. Störanfälligkeit

Fällt die Heizungsanlage jedes Jahr zum Herbstbeginn aus, deutet das auf eine sinkende Zuverlässigkeit hin. Häufige Wartungseinsätze und wiederkehrende Reparaturen zeigen deutlich, dass die Technik an ihre Grenzen stößt. Statt fortlaufend in Reparaturen zu investieren, ist es in solchen Fällen meist sinnvoller, die Heizung zu modernisieren. Eine neue Anlage arbeitet nicht nur sicherer und zuverlässiger, sondern sorgt auch langfristig für mehr Ruhe und Komfort.

5. Wertverlust

Veraltete Heiztechnik hat nicht nur eine schlechte CO₂-Bilanz, sondern wirkt sich angesichts steigender Energiekosten auch negativ auf den Wert eines Hauses aus. Gerade bei einem geplanten Verkauf kann eine moderne Anlage den entscheidenden Unterschied machen. Auch ohne Verkaufsabsicht lohnt sich der Austausch, um die Immobilie zukunftssicher zu machen.

Fazit

Wer in seinem Zuhause auf Sicherheit, Effizienz und Zukunftsfähigkeit setzen möchte, sollte auch die Heiztechnik regelmäßig auf den Prüfstand stellen. Heizungsanlagen, die seit mehr als 20 Jahren in Betrieb sind, verdienen besondere Aufmerksamkeit – nicht nur in Bezug auf Energieverbrauch, Ersatzteilverfügbarkeit und Klimabilanz, sondern auch im Hinblick auf ihren Einfluss auf den Immobilienwert. Wer zu lange wartet, riskiert plötzliche Störungen und Ausfälle, die zu überstürzten Entscheidungen führen können. Eine rechtzeitige Modernisierung hingegen ermöglicht eine fundierte Planung ohne Zeitdruck oder Kostenexplosionen.

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