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News vom 01.07.2025

Mit Zisternen und Lagerbehältern von Dehoust wertvolles Trinkwasser einsparen

Ressourcenschonung und Effizienz

Pro Tag verbraucht jeder Mensch in Deutschland durchschnittlich 125 Liter Trinkwasser. 40 Liter davon, lassen sich auf die Betätigung der Toilettenspülung zurückführen. In einer Zeit, in der Wasser ein immer knapper werdendes Gut darstellt, ist dies eine alarmierende Größe.

Laut einer beispielhaften Auslegungsberechnung kann eine durchschnittliche dreiköpfige Familie rund 280 Euro Abwassergebühren pro Jahr einsparen.
Laut einer beispielhaften Auslegungsberechnung kann eine durchschnittliche dreiköpfige Familie rund 280 Euro Abwassergebühren pro Jahr einsparen.
Durch Gartenfässer von Dehoust bleibt gefiltertes Regenwasser frisch und ist ideal zur Gartenbewässerung einsetzbar.
Durch Gartenfässer von Dehoust bleibt gefiltertes Regenwasser frisch und ist ideal zur Gartenbewässerung einsetzbar.
Insbesondere mit Blick auf die zunehmend warmen Sommer ist die Gartenbewässerung mit Regenwasser ein ressourcenschonendes und nachhaltiges Unterfangen.
Insbesondere mit Blick auf die zunehmend warmen Sommer ist die Gartenbewässerung mit Regenwasser ein ressourcenschonendes und nachhaltiges Unterfangen.
Die Regenzisternen von Dehoust gibt es in verschiedenen Größen. Das damit gesammelte Regenwasser kann beispielsweise zur Bewässerung des Gartens genutzt werden. <br />Bilder: Dehoust
Die Regenzisternen von Dehoust gibt es in verschiedenen Größen. Das damit gesammelte Regenwasser kann beispielsweise zur Bewässerung des Gartens genutzt werden.
Bilder: Dehoust

Aus diesem Grund sind intelligente Produkte und Systeme gefragt, die dabei helfen, Trinkwasser einzusparen. Die Dehoust GmbH, als Experte im Bereich des Behälter- und Anlagenbaus, bietet mit ihren Regenwasserzisternen und Betriebswassertanks Lösungen für die beschriebene Problematik. Mit einem entsprechenden System lässt sich der Niederschlag auffangen, reinigen und anschließend als Betriebswasser in das Haus führen.

Die Erde erwärmt sich. Der voranschreitende Klimawandel lässt die Meeresspiegel steigen und den Grundwasserspiegel sinken. Bewässerungsverbote sind selbst in deutschen Städten kein Novum mehr. Sauberes Trinkwasser ist nicht nur eine wertvolle Ressource, es ist auch das wichtigste Nahrungsmittel. Das Bewusstsein für dessen Wert innerhalb der Bevölkerung wächst und so wird mit Recht gemahnt, dass Lebensmittel wie Avocados mit 1.000 Litern Wasserverbrauch pro Kilogramm unverhältnismäßig umweltschädlich sind. Gleichzeitig nutzt jeder Mensch rund 15.000 Liter Trinkwasser jährlich, um Fäkalien die Toilette hinunterzuspülen. Dabei gibt es durchaus Alternativen.

Eine davon ist die Nutzung von Regenwasser. Insbesondere für das Ein- und Zweifamilienhaus kann auf diese Weise eine große Menge Trinkwasser eingespart werden – ohne, dass weitreichende bauliche Maßnahmen erfolgen müssten. Mit dem gefilterten Niederschlag kann anschließend sowohl die Toilettenspülung gespeist als auch der Garten bewässert werden.

Funktionalität

Zu diesem Zweck wird das aufgefangene Regenwasser zunächst gefiltert und anschließend durch einen beruhigten Zulauf in einen Sammeltank geleitet. Die durch den Filter nicht abgefangenen Kleinstpartikel setzen sich, je nach Dichte, an der Wasseroberfläche oder auf dem Tankboden ab. Der beruhigte Zulauf spielt somit eine große Rolle für die Qualität des später entnommenen Wassers. Die Entnahme erfolgt schwimmend durch eine Absaugung mittels keimhemmenden Spiralschlauchs rund 15 Zentimeter unter der Wasseroberfläche. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass das sauberste Wasser zu den Verbrauchern gefördert wird. Zur vorherigen Aufbewahrung eignen sich Tanks aus lichtdichtem Polyethylen oder Stahl. Diese Materialien verhindern eine vermehrte Algenbildung durch Sonnenlicht und tragen so maßgeblich zum Erhalt der Wasserqualität bei. Dehoust bietet für eine besonders komfortable Nutzung der Regenwassernutzungsanlage den Regenmanager. Dieser setzt die technischen Anforderungen an die Trinkwassernachspeisung mittels freiem Auslauf nach DIN EN 1717 im Gebäude zuverlässig um. Die leistungsstarken Pumpen und die für die Regenwassernutzung optimierten Durchflusswächter sorgen – in Zusammenhang mit der intelligenten Steuerung – für einen vollautomatischen Betrieb.

Planung

Für eine autonom arbeitende Regenwassernutzungsanlage sind somit lediglich drei Komponenten erforderlich: eine Zisterne, der Regenmanager sowie ein Anschlussset. Hinzu kommen planerische Überlegungen, die für die Installation grundlegend sind. So muss für die strikte Trennung von Trink- und Brauchwasser das abgehende Leitungsnetz doppelt gelegt werden. Folglich ist im Badezimmer neben einem Warm- und Kaltwasserstrang ein zusätzlicher, zur Toilette führender Betriebswasserstrang notwendig. Für die Abführung des Abwassers sind keine zusätzlichen Leitungen erforderlich. Die Betriebswasserleitung kann standardmäßig als Mehrschichtverbund- oder Kupferrohr verlegt werden. Mögliche Trockenzeiten durch ausfallenden Niederschlag ziehen keine weiterführenden Erwägungen mit sich. Durch den Betrieb der Anlage mittels einer Pumpe schaltet diese bei fehlendem Betriebswasservorrat automatisch um und startet die Ansaugung des Trinkwassers zur Toilettenspeisung. Die Zisternen können im Garten oberirdisch wie unterirdisch platziert, oder – sofern die Möglichkeit gegeben ist – im Keller oder der Garage aufgestellt werden. Eine Baugenehmigung ist in keinem Fall erforderlich. Da immer mehr Bundesländer die Trinkwassereinsparung durch die Regenwassernutzung mit Förderungen bezuschussen, sollten jedoch im Vorfeld die möglichen Subventionierungen innerhalb der entsprechenden Gemeinde erörtert werden.

Ein langfristiger Gewinn

Der Einbau einer Regenwassernutzungsanlage ist insbesondere im Neubau oder der Kernsanierung des Einfamilienhauses mit verhältnismäßig geringem baulichen Aufwand möglich. Es erfolgt kein regelmäßiger Austausch von Bauteilen. Der Mehraufwand nach Inbetriebnahme beschränkt sich auf Sicht- und Funktionskontrollen, die in einem Betriebstagebuch dokumentiert werden. Dies kann wahlweise durch den Anlagenbetreiber oder den Installateur erfolgen. Die wartungsfrei laufenden Anlagen schützen anschließend nicht nur die wertvollen Trinkwasserressourcen. Die Betriebswassernutzung führt in einem beispielhaften Drei-Personen-Haushalt zudem zu einer jährlichen Ersparnis von 284,58 Euro. Dafür wurde von einer Dachfläche von 100 Quadratmetern ausgegangen und einem örtlichen Regenertrag von 852,0 Millimetern pro Jahr Anhand der Durchschnittsbedarfswerte ergeben sich für die dreiköpfige Familie ein Tagesbedarf von 35 Litern für die Toilettenspülung, 15 Liter entfallen auf die Waschmaschine und 150 auf die Bewässerung von Garten und Zimmerpflanzen. Das ergibt einen Jahres-Betriebswasserbedarf von 69,75 Kubikmetern. Der anzunehmende Jahresregenertrag für den Ort und die verfügbare Dachfläche beläuft sich auf 64,75 Kubikmeter. Umgerechnet auf die Trinkwasser- und Abwasserpreise pro Kubikmeter in der entsprechenden Gemeinde ergibt sich so die jährliche realistische Ersparnis von 284,58 Euro. Diese Werte variieren je nach örtlicher Niederschlagsmenge, Wassergebühren und Dachfläche. Somit sind auch größere Einsparungen denkbar. Auf diese Weise profitieren die Haushalte ebenso wie die Umwelt.

Weitere Informationen erhalten Interessierte im Internet unter: www.dehoust.com

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bricolaje schrieb: Das kann ich schon mal ausschließen!
Daemmgecko schrieb: Hallo zusammen, in einem teilsanierten Altbau mit 3 Parteien...
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