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News vom 18.09.2025

Der Erfolg professioneller, tragbarer Etikettendrucker in der SHK-Branche

Etikettierung ist ein oft unsichtbares Thema in verschiedenen Branchen, auch in der SHK-Branche. Mit dem richtigen Etikettiersystem lässt sich nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die Fehlerquote minimieren. Wie das funktioniert zeigt nachfolgender Beitrag mit praktischen Beispielen.

Bild: pixabay.com / StockSnap 

Warum professionelle und tragbare Etikettendrucker in der SHK-Branche die Nase vorn haben

Der Markt tragbarer Etikettendrucker wächst seit Jahren. Analysten und Prognosen sehen die zunehmende Digitalisierung der Lieferketten und den Druck zur Effizienzsteigerung sowie den anhaltenden E-Commerce Boom als die entscheidenden Treiber.

Prognosen gehen von einem starken Wachstum bis 2033 aus, in Zahlen bedeutet das zwischen 2026 und 2033 ein Wachstum um 5,5 Prozent. Besonders gefragt sind tragbare Etikettendrucker in Branchen wie Fertigung, Logistik, SHK, Gesundheitswesen und Einzelhandel. Unternehmen investieren hier, um Arbeitsprozesse näher mit der Wertschöpfung zusammenzubringen.

Wachstumstreiber in verschiedenen Branchen deutlich spürbar

Die Nachfrage nach mobilen Thermodruckern steigt in der SHK-Branche, aber nicht nur hier stark an. In den kommenden Jahren ist mit einer deutlich gesteigerten Nachfrage zu rechnen. Treiber sind unter anderem die Zunahme von E-Commerce-Sendungen, die gestiegenen Anforderungen an Compliance und die Verlagerung von Etikettieraufgaben direkt an den Arbeitsplatz.

Handetikettendrucker als separates Teilsegment lagen 2024 bei rund 0,08 Milliarden US-Dollar und werden bis 2033 voraussichtlich etwa 0,12 Milliarden US-Dollar erreichen. Es geht allerdings nicht nur um die Steigerung von Effizienzen, sondern auch darum, Probleme zu beheben, die es nach wie vor gibt.

Laufwege, Compliance und Fehletikettierungen als Hauptprobleme

Fehletikettierungen verursachen Nacharbeit, Ausschuss, Fehlbuchungen im Waren-Management-System und im Zweifel Rückrufe. Jeder Laufweg vom Arbeitsplatz zum zentralen Drucker kostet Minuten, die sich über Schichten zu Stunden summieren. Parallel wächst der Druck durch immer schärfere Normen und Vorschriften:

  • Barcode-Lesbarkeit nach ISO Spezifikation
  • GS1 Datenstrukturen
  • Gefahrstoff-Kennzeichnungen
  • UDI Regeln

Es sind klare Anforderungen an Medien, Daten und Layout gestellt, denen sich Unternehmen der SHK-Branche, aber auch aller anderen Branchen unterwerfen müssen.

Lösung denkbar einfach: Drucken, wo die Arbeit stattfindet

Ein tragbarer Etikettendrucker bringt die Ausgabe direkt dorthin, wo er gebraucht wird. Lageretiketten entstehen am Regal, Auftragslabel am Warenausgang und Gefahrstoffkennzeichnungen direkt an der Palette. Monteure können auf der Baustelle Seriennummern von Heizkesseln oder Wärmepumpen direkt etikettieren, statt Listen zu schreiben und später nachzudrucken. Die Vorteile sind klar messbar.

Es entfallen einerseits Fehlerquellen durch den Transport, andererseits laufen Prozesse schneller ab. Für verschiedene Bereiche wie im Bauwesen ist das eine deutliche Erleichterung und Steigerung der Arbeitseffizienz. Die Daten lassen sich direkt aus WMS oder ERP übernehmen und mit den modernen, robusten Daten per WLAN oder Bluetooth abrufen.

In der SHK-Branche müssen Etikettendrucker dem täglichen Druck auf Baustellen und im Sanitärbereich standhalten. Eine kleine Checkliste für die Auswahl hochwertiger Produkte erleichtert die Entscheidung:

  • Medienhaltbarkeit für Feuchtigkeit, Chemikalien und Temperaturschwankungen
  • DPI-Auflösung für Barcodes und kleine Schriftgrößen
  • Linerless-Funktion für weniger Abfall und effizientere Handhabung
  • IP-Schutzarten für staubige oder feuchte Lager- und Baustellenumgebungen
  • Akkuleistung für lange Einsätze ohne Unterbrechung
  • Schnittstellen wie Bluetooth und WLAN für Integration in mobile Endgeräte
  • Kompatibilität mit gängigen ERP- und WMS-Lösungen

Praxisbeispiel aus dem SHK-Bereich:

Ein regionaler SHK-Großhändler druckt Lageretiketten zentral. Seine Mitarbeiter laufen mehrfach pro Stunde zum Drucker, holen Etiketten und bringen sie anschließend im Lager an. Die Fehlerquote bei falschen Picketiketten lässt sich auf 2,5 bis 3,5 Prozent berechnen. Die Laufwege pro Schicht können bis zu 25 Minuten je Mitarbeiter betragen.

Mit der Einführung mobiler Thermodrucker lässt sich die Fehlerquote auf 0,5 Prozent reduzieren. Gleichzeitig reduziert sich der Laufweg jedes einzelnen Mitarbeiters, der mit dem Druck beschäftigt ist. Monteure im Außendienst erhalten mobile Etikettendrucker, um Wärmepumpen und Ersatzteile vor Ort zu kennzeichnen. Das Ergebnis ist eine messbare Zeitersparnis mit gesteigerter Kundenzufriedenheit.

ROI und Wirtschaftlichkeit in SHK-Betrieben

Die Wirtschaftlichkeit lässt sich  über drei Bausteine berechnen. Einerseits ist da die Geräte- und Medienkosten zu berücksichtigen, die durch Drucker und Etikettenrollen über drei bis fünf Jahre zu bewerten ist. Punkt zwei ist die Zeitersparnis durch die Reduktion von Laufwegen, einer schnelleren Kommissionierung und weniger Nacharbeit. Dazu kommen die Fehlerkosten durch die Vermeidung von Falschlieferungen, Nacharbeit oder Konventionalstrafen bei Nichteinhaltung von Kennzeichnungsvorschriften.

In vielen praktischen Versuchen zeigen sich oft schon nach vier bis sechs Wochen belastbare KPIs. In vielen Fällen kann sich die Investition nach 12 bis 18 Monaten vollständig amortisieren.

Die relevantesten Branchen im SHK-Umfeld

Es gibt verschiedene Branchen in der SHK-Welt, die durch den Einsatz von mobilen Etikettendruckern an Effizienz gewinnen können. Dazu gehören:

  • Großhandel durch eine effiziente Etikettierung von Heizkörpern, Armaturen und Ersatzteilen.
  • Handwerksbetriebe durch mobile Kennzeichnungsmöglichkeiten von Baustellenmaterial und direkte Dokumentation bei Wartung und Montage.
  • Lager und Logistik durch schnellere Kommissionierungen, präzisere Lageretiketten und weniger Pickfehler.
  • Außendienst durch klare Kennzeichnung von Kesseln, Pumpen und Ventilen beim Kunden vor Ort.
  • Chemie und Gefahrstoffe durch Kennzeichnung von Dichtmitteln, Kältemitteln und Reinigern nach geltenden Standards

Fehlerfreier Etikettendruck sichert interne Prozesse und ist die Voraussetzung für die Einhaltung von Vorschriften. ISO-Standards definieren Druckqualität und Lesbarkeit von Barcodes, GS1 legt die Datenstrukturen für den Handel fest. Im Chemie und Kältebereich gelten Gefahrstoffregeln und auch die können nur mit beständigen Etiketten sicher erfüllt werden. Im Bereich Heiztechnik und Medizintechnik greifen UDI-Vorgaben für Seriennummern und Rückverfolgbarkeit.

Voll nutzbar werden tragbare Etikettendrucker im Zusammenspiel mit Softwarelösungen. SHK-Unternehmen profitieren von Schnittstellen zu gängigen ERP- und WMS-Systemen, die den Druck direkt in den Workflow mit einbinden.

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