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News vom 02.08.2000

Sonnenenergie auf Kirchendächern


Kirchen sind Meinungsbildner mit großer Überzeugungskraft für Maßnahmen zur Bewahrung der Schöpfung. Um investitionsbereiten Bürgern ein Vorbild zu geben, war es 1999 für die DBU nahe liegend, ein Förderprogramm für thermische und photovoltaische Solaranlagen aufzulegen, das den Multiplikatoreffekt der Kirchen nutzt. Die Kirchengemeinden erhalten Zuschüsse bis 50% zu den Investitionskosten und bis 75% für Öffentlichkeitsarbeit. Vorgesehen ist abweichend von anderen Förderprogrammen in jedem Projekt eine ansprechende Anzeige der Anlagenleistung zu installieren. Seit dem Herbst 1998 begleitet das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE das Programm. Das Fraunhofer ISE hat drei Aufgaben: Zum einen steuerte es seine Erfahrung aus anderen Förderprogrammen bei, um die Ausschreibungsunterlagen praxisnah und leicht verständlich zu gestalten. Zu zweiten wertete es die monatlichen Ertragswerte aus und sorgte damit dafür, dass die Anlagen auch halten, was das Programm verspricht: Solarenergie ist ausgereift und zuverlässig. Schließlich steht das Institut den Kirchengemeinden für Fachfragen nach der Bewilligung zur Verfügung.
"Monitoring" nennt Volker U. Hoffmann, Projektleiter am Fraunhofer ISE, diese Begleitung von Förderprogrammen. „Beim 1000-Dächer-Programm vor sieben Jahren ging es noch vor allem um Technik, mittlerweile wird Kommunikation immer wichtiger. Die Menschen wollen wissen, dass mit Ihrem Geld effizient umgegangen wird, und sie wollen Erträge sehen". Dafür hat sich die Bundesstiftung Umwelt etwas besonderes ausgedacht: Bei jeder Anlage zeigt eine attraktiv gestaltete Anzeige aktuelle Energiedaten weithin sichtbar an. Eine zentrale Ausschreibung führte zu einem sehr günstigen Preis und erspart Kirchengemeinden eine Menge Tüftelarbeit. Das Fraunhofer ISE unterstützt die Umweltstiftung bei der Definition und der Auswahl der Anzeigentafeln.
Die DBU will durch ihr Förderprogramm zur Vertrauensbildung in die erneuerbaren Energiequellen beitragen. Durch das Monitoring leistet das Fraunhofer ISE einen nennenswerten Beitrag zur Qualitätssicherung der Systeme. Darüber hinaus sollen die aus anderen Fördervorhaben gewonnenen Erkenntnisse zur Leistungsfähigkeit der Solartechnik durch die Freiburger Wissenschaftler fortgeschrieben werden.
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Christians51 schrieb: Hallo, ich/wir haben gerade ein Brett vor dem Kopf und bräuchten...
SEWA_DE schrieb: Hallo, ich plane den Austausch meiner alten Gasheizung gegen...
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