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News vom 26.03.2004
Die richtige Heizung für den Neubau: Kosten vergleichen lohnt sich!
Beim Bau eines Hauses steht der Bauherr vor der Entscheidung für ein langfristig sicheres, energetisch effizientes und ökologisch sinnvolles Heizungssystem. Aber welches der vielen, derzeit auf dem Markt befindlichen Systeme entspricht diesen Anforderungen? Hier hilft der kostenfreie Ratgeber "Wärmeversorgung im Neubau", den die ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch e.V. herausgegeben hat.
Der Anteil von Heizung und Warmwasser am gesamten Energieverbrauch eines Haushaltes beträgt fast 90 Prozent. Deshalb lassen sich durch die Wahl eines effizienten Heizsystems die Energiekosten eines Haushalts besonders deutlich reduzieren. So hat die ASUE bei einem ebenfalls in dieser Broschüre veröffentlichten Vergleich von vier gängigen Heizsystemen bei den Gesamtvollkosten – dabei werden nicht nur die einmalig anfallenden Investitionskosten, sondern auch die jährlichen Energiekosten berücksichtigt – Unterschiede von bis zu rund 800 Euro pro Jahr festgestellt. Danach stellt ein Gas-Brennwertgerät als Dachheizzentrale mit einer Warmwasserbereitung über einen Speicher das günstigste System dar, während eine auf einer Elektrowärmepumpe basierende Heizungsanlage am schlechtesten abschneidet.
Da in Neubauten Erdgas mittlerweile in über 70 Prozent der Haushalte zum Einsatz kommt, stellt in diesen Gebäuden der Einbau von Gas-Brennwerttechnik eine langfristig sichere Entscheidung dar. Diese moderne Technologie arbeitet besonders effizient, da sie auch die im Abgas enthaltene Wärme für Heizzwecke nutzen kann. Bei der Warmwasserbereitung bietet für Einfamilienhäuser ein zentrales System mit einem Speicher die ideale Lösung. In diesen Speichern können größere Mengen Wasser aufgeheizt und vorgehalten werden.
Neben den Themen "Heizungsanlage" und "Warmwasserbereitung" geht die ASUE-Broschüre unter anderem noch auf die "Kontrollierte Wohnungslüftung" ein, erläutert die in der Energieeinspar-Verordnung (EnEV) zusammengefassten gesetzlichen Vorschriften und beschreibt detailliert die Vorteile einer Dachheizzentrale. Darüber hinaus enthält die Publikation noch ein Formblatt zur Erstellung einer individuellen Vollkostenrechnung und stellt weitere Nutzungsmöglichkeiten von Erdgas vor.
Die Broschüre kann kostenlos angefordert werden. Klicken Sie
hier
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Andy G schrieb:
Wenn ich mir die aktuellen worst case Werte von 600g/kWh bei der Stromerzeugung anschaue und dann nur einen JAZ von 3 ansetze...
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BuBu01 schrieb:
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