Die Zusammenhänge liegen auf der Hand: Einerseits steigen weltweit die Energiepreise. Auf der anderen Seite ist die Heizung mit einem Anteil von durchschnittlich 77 Prozent der mit Abstand größte Energieverbraucher im Haus.
alte Kessel als Energiefresser
Wer also den Energiepreisen ein Schnippchen schlagen will, ist mit einem effizienten Wärmeerzeuger bestens beraten, betont der Initiativkreis Erdgas & Umwelt.
Ist es nicht eine verlockende Aussicht, trotz gestiegener Energiekosten eine deutlich niedrigere Heizkostenrechnung auf den Tisch zu bekommen? Bis zu 40 Prozent weniger Brennstoff verbraucht eine neue Gas-Brennwertheizung im Vergleich zu einer Anlage mit veralteter Technik. Eine Energieeinsparung in dieser Größenordnung schont die Haushaltskasse aus – zumal sie den weitaus größten Verbrauchsposten im Haus betrifft. Mit einer neuen Heizung setzen Verbraucher weltweit steigenden Energiepreisen ebenso etwas entgegen wie mit einem spritsparenden Automobil.
In der 32seitigen Broschüre „Gas-Brennwertheizung“ werden Technik, Umwelt- und Kostenvorteile von Gas-Brennwertgeräten detailliert beschrieben.
Diese und weitere Informationen zur Heizungssanierung können kostenlos beim Initiativkreis Erdgas & Umwelt telefonisch unter 0 18 02/34 34 52 (6 Cent pro Gespräch) angefordert werden, oder per E-Mail info@ieu.de.