Wie hoch sind die Baulandpreise in Bremen, Bottrop oder Bautzen? Was kosten gebrauchte Einfamilienhäuser im Vergleich zu neuen? Bleibt der Wohnungsmarkt in Deutschland bis auf weiteres entspannt oder drohen bald neue Miet- und Preissteigerungen?
Die siebte Ausgabe des LBS-Heftes
Und wie steht es um die Zinsen für Hypotheken? Orientierung bei der Beantwortung dieser und vieler weiterer Fragen bietet die Publikation "Markt für Wohnimmobilien 2006", die jetzt von den Landesbausparkassen (LBS) herausgegeben wurde.
Für den schnellen Zugriff auf die wichtigsten Zahlen zum Wohnungsmarkt ist die 50-seitige Broschüre konzipiert. Sie enthält neben kurzen Analysen der Teilmärkte für Eigenheime, Eigentumswohnungen und Bauland auch aktuelle Daten zur Bautätigkeit, zum Wohnungs- und Vermögensbestand sowie zur Wohneigentumsbildung. Grafisch aufbereitet und mit kurzen Erläuterungstexten versehen sind außerdem die relevanten gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen, etwa die Entwicklung von Einkommen und Sparquote sowie Baupreisen und Mieten.
Am Heftende befindet sich der LBS-Immobilien-Preisspiegel für über 600 Städte, darunter über 70 Großstädte. Die Faltblätter geben einen Überblick über die Marktlage im Neubau und Bestand, wobei jeweils Preisspannen und der am häufigsten anzutreffende Kaufpreis angegeben sind. Basis sowohl für den Preisspiegel als auch für die Einschätzungen zur weiteren Entwicklung ist die traditionelle Frühjahrsumfrage der Landesbausparkassen unter 600 Immobilienvermittlern von LBS und Sparkasse.
Die Immobiliengesellschaften der Landesbausparkassen (LBS-I) sind mit einem Umsatz von 3,9 Milliarden Euro im Jahr 2005 die größte geschlossene Gruppe gewerblicher Wohnimmobilienvermittler in Deutschland. Ihre Einschätzungen sind zu einem wichtigen Indikator für die künftige Entwicklung auf dem Wohnungs- und Baulandmarkt
geworden.
Das kleine Nachschlagewerk "Markt für Wohnimmobilien 2006 - Daten, Fakten, Trends" können Sie kostenlos per E-Mail anfordern:
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