Im Rahmen von Renovierungsprojekten empfiehlt es sich oftmals, auch die bestehende Trinkwasserverteilung auszutauschen.
Sorgen für einen schnellen Ablauf der Installationsarbeiten in Renovierungsprojekten: werkseitig rundumgedämmte MT-Verbundrohre.
Hauptgründe hierfür sind z. B. meist bei Metallwerkstoffen durch Kalkablagerungen verengte Rohrdurchmesser, Korrosionsprobleme sowie hygienische Gefahrenquellen durch selten genutzte Leitungsabschnitte und Toträume.
Damit die neue Installation möglichst langlebig ist und die Trinkwasserqualität dauerhaft nicht beeinflusst, kommt es unter anderem auf eine überlegte Auswahl des Rohrmaterials an.
Aufgrund ihrer Eigenschaften hinsichtlich Verarbeitung und Hygiene empfiehlt Hewing für Renovierungsprojekte u. a. MT-Verbundrohre, wie sie das Unternehmen für bekannte Systemanbieter herstellt. Mit ihnen kommt das transportierte Trinkwasser nur mit physikalisch vernetztem Polyethylen (PE-Xc) in Kontakt – einem Kunststoff, der auch bei zukünftig eventuell schwankenden Trinkwasserqualitäten problemlos einsetzbar ist. Gleichzeitig sorgt die zwischen dem Innenrohr und dem PE-X-Außenmantel liegende Aluminiumschicht für eine hohe Biegesteifigkeit: Richtungsänderungen sind problemlos per Hand ohne Einsatz von Verbindern bzw. Formstücken möglich. Die werkseitig bereits vorgedämmten MT-Verbundrohre, die die Anforderungen der DIN 1988-2 zum Tauwasserschutz erfüllen bieten zusätzliche Vorteile: Mit ihnen entfällt das aufwändige Einziehen der Rohre in die Dämmhülsen auf der Baustelle.