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SzeneNews vom 22.06.2011

Duravit setzt Wachstumskurs fort

Nach der unfreiwilligen „Wachstumspause“ im Jahr 2009 konnte Duravit 2010 bei wieder stabileren weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen den Wachstumskurs der Vorjahre fortsetzen.

Der Badhersteller mit Sitz in Hornberg im Schwarzwald setzt seinen Wachstumskurs fort.
Der Badhersteller mit Sitz in Hornberg im Schwarzwald setzt seinen Wachstumskurs fort.
Mit wenigen Ausnahmen zeigte sich in den internationalen Märkten außerhalb der EU ein deutliches Umsatzwachstum. Innerhalb der EU zeichnete sich größtenteils eine stabile Marktent-wicklung ab, in Deutschland mit einem Plus von 4%. In Summe stieg der Umsatz im Konzern um 12,1% und lag in 2010 bei 328,2 Mio. Euro.

Investitionsseitig lag der Schwerpunkt auf der weiteren Optimierung der Herstellkosten, der kontinuierlichen Stärkung der Produktionssicherheit sowie gezielten Umweltmaßnahmen. Das Entwicklungstempo hat Duravit noch gesteigert. Das Ergebnis waren unter anderem Produkte, wie die neuen elektronischen Dusch-WC-Sitze SensoWash, die für Duravit sogar ein neues Geschäftsfeld bedeuteten. Zudem hat der Bad-hersteller wieder einige Auslandsprojekte zum er-folgreichen Abschluss gebracht: Nach langjähriger erfolgreicher Bearbeitung war der polnische Markt reif für eine eigene Vertriebsgesellschaft. In Saudi Arabien ging als weitere neue Vertriebsorganisation die Duravit Saudi Arabia LLC an den Start.

Außerdem schloss der Badhersteller mit der Eröffnung der zehnten Duravit-Produktionsstätte weltweit eine Lücke im asiatischen Kontinent. Sitz der neu gebauten Produktionsstätte ist in Indien, im Staat Gujarat, wo auf einer Fläche von rund 170.000 Quadratmetern zunächst eine Kapazität von einer halben Million Großteile aufgebaut wird.

Die Personalstrukturen konnten wieder ausgebaut werden. Weltweit verzeichnete die Duravit-Gruppe 5.415 Mitarbeiter.

Wesentliche Absatzmärkte in 2010 waren unverändert Mitteleuropa - hier besonders Deutschland, Italien, Spanien, United Kingdom und Frankreich -, Ägypten, der Nahe Osten und zunehmend ausgewählte Länder Asiens. Der überwiegende Teil des Umsatzes wurde im Euro-Raum erzielt; der internationale Anteil am Umsatz lag im Duravit-Konzern bei insgesamt 77,1 %.

Insgesamt operiert Duravit mit 29 Beteiligungsgesellschaften und ist in über 100 Ländern präsent. Die Produktion erfolgt an mehreren nationalen und internationalen Standorten: Hornberg, Schenkenzell, Meißen (Deutschland), Bischwiller (Frankreich), Kairo (Ägypten), Istanbul (Türkei), Chongqing (China), Bizerte (Tunesien) und Tarapur (Indien).

Nachdem das Jahr 2010 bei Duravit im Zeichen der Konsolidierung stand, besteht für das laufende Geschäftsjahr die Erwartung, die bereits getätigten Investitionen profitabel zu nutzen und die geschaffenen Produktionskapazitäten auslasten zu können. Eine bedeutende Rolle spielen in diesem Zusammenhang auch die zahlreichen Neuheiten: Zur weltgrößten Sanitärmesse ISH in Frankfurt im März des Jahres präsentierte Duravit eine Produktoffensive, die die führende Rolle in Sachen Design und Innovation eindrucksvoll demonstriert.
Im Mittelpunkt weiterer Investitionen stehen zahl-reiche technische Optimierungen und Produktivitätsverbesserungen in allen Produktionsgesellschaften sowie die Optimierung der internen Prozessabläufe.

Als wichtiges Zukunftsthema im Bad wird Nachhaltigkeit in den nächsten Jahren noch deutlich an Bedeutung gewinnen. Konsumenten treffen ihre Entscheidung künftig noch viel bewusster. Neben der Langlebigkeit des Designs der Produkte bedeutet Nachhaltigkeit auch, dass Duravit schon bei der Neuentwicklung in allen Bereichen darauf achtet, wie mögliche Umwelt-auswirkungen aussehen und berücksichtigt, wo Res-sourcen geschont werden können. Dabei soll laut Aussage des Vorstandsvorsitzenden Franz Kook die Lebensqualität nicht auf der Strecke bleiben. „Wasser, das beispielweise bei der WC-Spülung ohne nennenswerten Komfortverlust eingespart wird, kommt dort zum Einsatz, wo der Badbenutzer bewusst und mit gutem Gewissen Wellness-Produkte von der Whirlwanne bis zur Dampfdusche für sein persönliches Wohlbefinden und die Unterstützung seiner Gesundheit nutzt.“

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