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SzeneNews vom 02.02.2023

Besondere Anerkennung

JUDO als „Deutschlands grüner Innovationsführer“ ausgezeichnet

Das F.A.Z.-Institut für Management-, Markt- und Medieninformationen hat der JUDO Wasseraufbereitung GmbH das Zertifikat „Deutschlands grüner Innovationsführer“ verliehen. Das Familienunternehmen aus Winnenden konnte mit seinen zahlreichen Patenten und dem Nachhaltigkeitsgedanken, der das Unternehmen prägt, überzeugen.

JUDO wurde vom F.A.Z.-Institut als „Deutschlands grüner Innovationsführer“ ausgezeichnet.<br />Bild: JUDO
JUDO wurde vom F.A.Z.-Institut als „Deutschlands grüner Innovationsführer“ ausgezeichnet.
Bild: JUDO

Insgesamt 3.766 innovative Unternehmen aus der ganzen Welt wurden bei der Studie untersucht – nur 475 davon erfüllten die Kriterien. JUDO ist einer der Gewinner und gehört damit zur Spitzengruppe der innovativen, grünen Unternehmen aus Deutschland. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und sind stolz darauf, zu den besten grünen Innovationsführern zu gehören“, betont die JUDO Geschäftsleitung. Für die Studie „Deutschlands grüne Innovationsführer“ hat Prognos im Auftrag des F.A.Z.-Instituts die Innovationsführerschaft für grüne und nachhaltige Innovationen analysiert. Hierbei wurde nicht nur die Anzahl der Patente bewertet, sondern auch deren Relevanz.


Weit über 100 Patente: Der JUDO Erfindergeist

Schon kurz nach der Gründung im Jahr 1936 meldete Firmengründer Julius Dopslaff seine ersten Patente an. Heute blickt JUDO auf zahlreiche Erfindungen zurück, welche die Wasseraufbereitung maßgeblich bestimmen. Unter anderem entwickelte das Unternehmen 1952 mit der „Impfbiene“ den ersten Feindosierapparat weltweit. Zehn Jahre später folgte der erste Schutzfilter, 1975 der rückspülbare Schutzfilter – eine Innovation, die die Branche bis heute bestimmt. Mit der Markteinführung der ersten vollautomatischen Enthärtungsanlage 2009 setzte JUDO erneut Maßstäbe auf dem internationalen Markt. Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen mit der Erweiterung der i-soft Serie, der intelligenten Enthärtungsanlage i-soft PRO, die Zukunft der JUDO Enthärtung eingeläutet. Der Wasseraufbereitungsspezialist beweist damit genau die Innovationsfähigkeit, nach der das F.A.Z.-Institut sucht.

JUDO leistet einen Beitrag mit ressourcenschonender Technik

Die JUDO Wasseraufbereitung GmbH aus Winnenden hat dank ihrer Unternehmensphilosophie unterschiedlichste Produkte und Komplettlösungen im Portfolio, die die Nachhaltigkeit und den Umweltgedanken unterstützen und antreiben. Ziel von JUDO ist es, Wasser mit innovativen und nachhaltigen Verfahren aufzubereiten. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und der Schutz der Umwelt spielt dabei in allen Unternehmensbereichen eine wichtige Rolle. Da der Zugang begrenzt ist, wird es umso wichtiger, die Ressourcen, die vorliegen, sinnvoll zu nutzen und bestmöglich einzusparen.

Die nachhaltigen Wasseraufbereitungslösungen von JUDO sorgen für einen Werterhalt bei Trinkwasser-Installationen und technischen Einrichtungen wie Heiz- oder Kühlsystemen sowie bei Haushaltsgeräten wie der Spül- oder Kaffeemaschine. Durch die Investition in eine Enthärtungsanlage beispielsweise, lassen sich nachhaltig versteckte Kosten einsparen. Dadurch amortisiert sich die Anlage und gleichzeitig kann der Nutzer mit gutem Gewissen die Vorteile des weichen Wassers in vollen Zügen genießen. Gerade im Bereich der Industrie- und Gebäudetechnik, wo naturgemäß viel Wasser zum Einsatz kommt, lässt sich mit der geeigneten Technik der Verbrauch maßgeblich verringern. JUDO bietet seinen Kunden hier ein vielseitiges Produktportfolio mit Lösungen für die sparsame Aufbereitung von Kühl-, Heiz-, Reinst-, oder sonstigem Prozesswasser an. Auch im Bereich Mikroleckageschutz hat JUDO mehrere Produkte im Programm, bei denen effizient Ressourcen geschützt und eingespart werden. 

Aktuelle Forenbeiträge
Ahnungloser Frickler schrieb: Hallo, Herr H. aus B. will wohl, dass demnächst unsere Heizungen getauscht werden müssen, also versuche ich mich schlau zu machen was für eine Größenordnungen die neuen Geräte haben müssen. Leider...
Hopfengold schrieb: Renovierungsstau.....hm...also: Fenster sind großteils neu Anfang der 2000er, Dach/oberste Geschossdecke wurde schon in den 80ern verbessert. Wände sind halt nicht gedämmt wie sooft und die Hütte...
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