Junkers, eine Marke von Bosch Thermotechnik, bringt eine flexible Lösung zur hygienischen Warmwasserbereitung für Einfamilienhäuser auf den Markt. Die Frischwasserstation FWST-2 nutzt die Energie aus dem Pufferspeicher und arbeitet so unabhängig von einem Wärmeerzeuger. Sie kann in Heizsysteme mit Solaranlage oder Wärmepumpe integriert werden und ist ebenfalls zur Kombination mit einer Biomasse-Anlage geeignet.
Die neue Junkers-Frischwasserstation FWST-2 lässt sich außer an
der Wand auch platzsparend direkt auf einen Junkers-
Pufferspeicher montieren. Bild: Junkers
Auch die Installation ist flexibel: Die Frischwasserstation lässt sich
außer an der Wand auch direkt an einen Junkers-Pufferspeicher
montieren. Insbesondere bei beengten Platzverhältnissen ist das ein
Vorteil. Die Abmessungen betragen nur 483 x 360 x 275 Millimeter
(Höhe x Breite x Tiefe).
Die FWST-2 liefert bei einer konstanten Temperatur von 45 Grad
Celsius bis zu 22 Liter Warmwasser pro Minute
(Speichertemperatur: 60 Grad Celsius) oder 15 Liter mit 60 Grad
Celsius (Speichertemperatur: 70 Grad Celsius). Sie bietet damit
ihren Nutzern einen hohen Warmwasserkomfort im Vergleich zu
herkömmlichen Durchflusssystemen in Einfamilienhäusern. Für
einen energieeffizienten, wirtschaftlichen Betrieb sorgt eine
Hocheffizienzpumpe. Besonders hygienisch ist die
Warmwassererzeugung mit einem Durchflusssystem, weil es immer
nur die benötigte Menge Trinkwasser erhitzt und das erwärmte
Trinkwasser nicht in einem Tank speichert. So haben
gesundheitsschädliche Keime wie Legionellen keine Chance.
Für eine einfache Inbetriebnahme ist die Frischwasserstation
komplett verdrahtet. Um auch Wartung und Service zu erleichtern,
hat Junkers den Aufbau der FWST-2 besonders übersichtlich gestaltet. Relevante Komponenten wie der Plattenwärmetauscher
und die Regelung sind nach Entfernen der Gehäusefront direkt
zugänglich.