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News vom 16.08.2023

Nach dem Urlaub warten zuhause frisch gelüftete Räume, davon schwärmen viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer mit Lüftungsanlage

Die Wohnraumlüftung im Sommer

Die Wohnraumlüftung sorgt unter anderem für eine bessere Luftqualität und gute Durchlüftung der Wohnräume. Wenn diese automatisch für einen regelmäßigen Luftaustausch sorgt, ist Frischluft also garantiert. Das Serviceportal "Intelligent Heizen" informiert, was es bei der Bedienung zu beachten gilt.

Bild: VdZ / Bjoern Luelf
Bild: VdZ / Bjoern Luelf

Bei einer modernen, das heißt kontrollierten Wohnraumlüftung, kommt eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung zum Einsatz. Sie sorgt für einen optimalen Luftwechsel und steigert insgesamt die Lebensqualität. Die Lüftungsanlage leitet Außenluft in das Haus, führt Luftschadstoffe ab und ersetzt die verbrauchte Luft in den Wohnräumen durch die sauerstoffreiche Luft von außen. Der Effekt: Die Wohnraumlüftung erzeugt ein angenehmes Raumklima und verhindert, dass sich zu viel Luftfeuchtigkeit bildet. Angenehmer Nebeneffekt: Störende Geräusche von der Straße bleiben draußen, da das Fensteröffnen entfällt.

Lüftungstechnik - diese Anlagen gibt es

Bei moderner Lüftungstechnik gibt es dezentrale und zentrale Anlagen. Bei der zentralen Lüftung versorgt ein verzweigtes Luftkanalsystem die einzelnen Zimmer mit frischer Luft. Das zentrale Gerät, das die verbrauchte Luft aus den Räumen ansaugt und gleichzeitig frische Luft abgibt, wird meistens im Keller oder Dachgeschoss installiert. Die dezentrale Lüftung besteht aus einzelnen Lüftungsgeräten, die direkt in den jeweiligen Räumen untergebracht werden. Da diese Art der Wohnraumlüftung raumweise funktioniert, gibt es in diesem Fall kein Verteilersystem der Luft wie bei der zentralen Variante.

Lüftungsanlagen im Sommer richtig einsetzen

Wichtig bei einer Lüftungsanlage im Sommer ist, dass diese entsprechend genutzt wird. An sehr heißen Tagen empfiehlt es sich beispielsweise, die Lüftungsanlage zeitweise auszuschalten. Bei hohen Außentemperaturen gelangt diese Wärme ansonsten in die Räume, das gilt vor allem für die Mittagsstunden, wenn die Temperaturen am höchsten sind. Zum Herunterkühlen eignen sich eher die kühleren Abend- und Nachtstunden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, tagsüber das Abwesenheits-Profil einzustellen.

Bei einer Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung können die Temperaturen im Wohnraum über den sogenannten Sommerbypass reduziert werden. Dieser springt automatisch an, wenn im Haus eine bestimmte Temperatur erreicht wird und es draußen kühler ist - also in der Regel nachts - und leitet dann die Außenluft an dem Wärmetauscher vorbei. Auf diese Weise wird die Wärmerückgewinnung umgangen, denn der Sommerbypass sorgt dafür, dass die einströmende Luft kühl bleibt und nicht - wie im Winter - durch die Abluft, also die verbrauchte und warme Luft aus dem Haus erwärmt wird. Auf diese Weise lassen sich - ganz ohne Klimaanlage - angenehme Temperaturen herstellen. Zum Nachrüsten bieten einige Hersteller manuelle oder automatische Bypass-Klappen an.

So kann die Wohnraumlüftung unterstützt werden

Neben der Wohnraumlüftung können Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer selbst auch dazu beitragen, dass so wenig Wärme wie nötig ins Haus gelangt und bleibt. Folgende Punkte sollten dabei beachtet werden:

  • Fenster am Tag geschlossen halten und nur in den Abend- und Nachtstunden lüften
  • Sonnenschutz wie Rollos am Tag mindestens zu 3/4 herunterfahren
  • zugeführte Luftmenge durch Abluftanlagen auf ein Minimum reduzieren
  • morgens und abends stoß- und querlüften

Wohnraumlüftung gut geplant und gefördert

Wer von einer Wohnraumlüftung profitieren möchte, sollte die Planung von einem Fachbetrieb vornehmen lassen. Denn nur so ist gewährleistet, dass in jedem Raum ein ausreichender Luftwechsel stattfindet. Beim Kauf einer Wohnraumlüftung können Verbraucherinnen und Verbraucher von Förderungen profitieren. Zuschüsse von bis zu 20 Prozent erteilt die BAFA-Förderung für den Einbau im Gebäudebestand. Im Rahmen einer umfassenden Sanierung oder beim Kauf und Bau von Effizienzhäusern kann die KfW-Förderung beansprucht werden. In Abhängigkeit davon, welche Effizienzhausstufe erreicht wird, liegt der Tilgungszuschuss zwischen fünf und 45 Prozent.

Tipp: Wer bei seinem Neubau keine Wohnraumlüftung installieren lässt, aber überlegt, diese später nachzurüsten, sollte beim Bau die entsprechenden Schächte und andere bauliche Maßnahmen mitplanen lassen, um spätere Kosten zu vermeiden.

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