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News vom 22.07.2024

Jeder dritte Bauakteur beobachtet Kundenimpulse durch Bau-Influencer

Der Internettrend Influencermarketing ist längst nicht mehr der neueste Schrei und bei so manchem Internetsternchen ist schon ein wenig der Lack ab. Dafür ist Influencer-Marketing 2024 ein sehr viel weiteres Feld. Es geht längst nicht mehr nur um namhafte Webpersönlichkeiten, die ihrer meist jungen Zielgruppe gesponsorte Produkte vorshoppen. Längst gibt es eine breitgefächerte Vielfalt von Influencer-Accounts zu allen möglichen Sparten- und Spezialthemen.

Dazu gehören nicht zuletzt die Bau-Influencer (oder flapsig: „Baufluencer“). Doch wie groß ist der Einfluss dieser letztendlich überschaubaren Gruppe tatsächlich? Die Studie „Kommunikationsmonitor“ von BauInfoConsult zeigt: Architekturbüros und Bauhandwerksfirmen fremdeln zwar nach wie vor noch ein wenig mit der Influencer-Szene. In Zeiten der Baukrise wird die positive Werbewirkung durch Influencer jedoch zunehmend dankbar mitgenommen.

In der Studie Kommunikationsmonitor 2024 untersucht das Düsseldorfer Marktforschungsinstitut BauInfoConsult das Informations-, Orientierungs- und Kommunikationsverhalten bei Bauakteuren aufgrund von 500 telefonischen Interviews von Architekturbüros, Bauunternehmen, Dachdecker- und Zimmereibetrieben, Maler- und Trockenbaufirmen sowie SHK-Installationsunternehmen. Dabei ging es unter anderem auch um den Einfluss, den Influencer im Bereich Bau haben – auf die Kundenakquise und den Branchennachwuchs.

Der springende Punkt: Bau-Influencer sprechen nicht zur, sondern für die Baubranche

Die Mehrzahl der Accounts, die man als Netzauftritte von Bau-Influencern bezeichnen kann, sind vor allem gewissenhaft gepflegte Social Media-Auftritte von Baufirmen, die Content und Storys zu ihrer Arbeit teilen (etwa auf Instagram oder dem Klassiker Facebook, nicht zuletzt mit Videocontent etwa auf YouTube). Sie kommunizieren nicht mit der Branche, sondern verstehen sich als ihr Sprachrohr. Sie sprechen über das Bauen – aber eben nicht vornehmlich mit „ihresgleichen“, sondern um in den Dialog mit (und in die Akquise von) Kunden oder Fachkräften zu gelangen.

Influencermarketing wird am Bau von jedem dritten Unternehmen gerne gesehen

Dass die meisten Planungs- und Baufirmen mit dieser Unterstützung aus dem Internet nach wie vor nicht ganz warm werden, zeigen auch die  aktuellen Daten: So kann mehr als die Hälfte der Befragten nicht bestätigen, dass Bau-Influencer als Informationsquelle für ihre Kunden nicht zu unterschätzen sind. Doch für ebenfalls nicht wenige Bauprofis ist Influencermarketing gleichwohl ein gern gesehenes Instrument zur Gewinnung von Aufmerksamkeit bei Endkunden für Bauthemen: Jeder dritte Bauakteur ist der Meinung, dass Bau-Influencer durchaus ihre eigenen Kunden mit ihren Vorschlägen beeinflussen.

Beeinflusst wurden vor allem frischgebackene Maler-, Trockenbau- und SHK-Azubis

Eine besondere Spielart der Bau-Influencer ist der Typ „Bau-Azubi“, der seinen oder ihren Berufsalltag als Auszubildende(r) medienwirksam inszeniert, um dadurch die gleichaltrigen Follower zu einem Berufseinstieg in der Bauwirtschaft zu animieren. Den Ansatz, Fachkräfte eben auch über Azubi-Influencer zu rekrutieren, dürften die wenigsten grundsätzlich verkehrt finden. Beispiele von neuen Bauanfängern aus dem eigenen Umfeld, die aufgrund erfolgreicher Influencing-Videos, -Blogs oder -Posts einen Bauberuf ergriffen haben, kann allerdings nur jeder zehnte Akteur mit eigenen Erfahrungen untermauern.

Am positivsten denken übrigens SHK-Installationsbetriebe über Bau-Influencercontent als Informationsquelle zu Kunden. Die meisten frischgebackenen Azubis, die über Influencermarketingmaßnahmen zu ihrem Beruf inspiriert wurden, finden sich im Bekanntenkreis von Befragten aus dem Maler-, Trockenbau- und SHK-Handwerk.

Über die Untersuchung

Die aktuellen Entwicklungen im Kommunikations- und Orientierungsverhalten bei insgesamt 500 Architekturbüros, Bauunternehmen, Dachdecker- und Zimmererbetrieben, Maler- und Trockenbau- sowie SHK-Installationsfirmen werden im Kommunikationsmonitor 2024 durch repräsentative Umfrageergebnisse dargelegt. Auf einer breiten Datenbasis enthält der Bericht ausführliche Informationen zum Kommunikations- und Informationsverhalten in der Branche:

  • aktuelle Nutzung und Bewertung von Informationsquellen nach Produktgruppen
  • Informationsrecherche im Internet
  • Webseiten von Herstellern
  • Informationen durch persönlichen Kontakt (Kollegen, Messen, Außendienst, Fachhandel)
  • Fachzeitschriften
  • Social Media-Nutzung, Influencer-Marketing
  • Gebrauch von Apps
  • Entwicklungstendenzen seit 2012
  • Der neue Kommunikationsmonitor von BauInfoConsult kann für 1.450 € zzgl. MwSt. bei BauInfoConsult bezogen werden.
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Donauwelle schrieb: Liebe Leute, wir haben 1991 gebaut. Außen drumrum ist das Haus mit Handform-Klinkern verblendet, dahinter ist einen ein wenige Zentimeter dicke Hinterlüftung und 6 ( - 8?) cm Steinwolle, dann Porotonziegel...
Skyhawk13753 schrieb: Hallo zusammen, ich plane für unser Einfamilienhaus (Baujahr 1965, 12 cm Vollwärmeschutz, 220 m²) eine neue Brauchwasserwärmepumpe und würde gern eure Meinungen und Erfahrungen hören. Aktueller Stand Haushalt:...
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