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News vom 27.01.2025

Energetische Sanierung sorgt für Verunsicherung - 5 Gründe, warum Eigentümer den Schritt jetzt wagen sollten

Steigende Energiekosten und eine wachsende Komplexität gesetzlicher Vorgaben sorgen dafür, dass die energetische Sanierung von Immobilien immer mehr an Bedeutung gewinnt. Gerade ältere Objekte verlieren an Wert, wenn sie nicht den neuesten Standards entsprechen.

Stephan Gerlach<br />Bild: Gerlach Verwaltungs- und Beteiligungsges.mbH<br />Fotograf: oliver reetz
Stephan Gerlach
Bild: Gerlach Verwaltungs- und Beteiligungsges.mbH
Fotograf: oliver reetz

Dennoch scheuen viele Eigentümer den Schritt, Sanierungsmaßnahmen zu ergreifen. Sie befürchten hohe Kosten und Unklarheiten bezüglich der Fördermöglichkeiten und -bedingungen. Doch trotz dieser Faktoren ist es gerade momentan sinnvoll, die energetische Sanierung endlich anzugehen. Nachfolgend erfahren Eigentümer, warum sie von der Sanierung profitieren und wie sie idealerweise umgesetzt wird.

Mehr Rendite durch Wertsteigerung

Moderne, sanierte Immobilien sind gefragt, denn sie punkten durch geringere Betriebskosten. Daher erzielen sie höhere Preise auf dem Immobilienmarkt. Diese Wertsteigerung erlaubt es Eigentümern, mehr Rendite zu erwirtschaften. Wird die Sanierung professionell und gründlich durchgeführt, erzielt das nicht nur einen ökologischen, sondern auch einen wirtschaftlichen Mehrwert.

Finanzielle Unterstützung durch Förderprogramme

Es ist nicht leicht, einen Überblick über die aktuellen Fördermaßnahmen zu erhalten. Dennoch gibt es nach wie vor verschiedene lukrative Unterstützungsangebote von Bund, Ländern und Kommunen. Es ist sinnvoll, sich sorgfältig über die aktuellen Förderprogramme und ihre Voraussetzungen zu informieren. Wer dies nicht kann oder möchte, hat die Option, einen Experten zu Rate zu ziehen. Eine professionelle Beratung lohnt sich hier nahezu immer.

Mehr Sicherheit für die Zukunft und höhere Kaltmiete

Auch wenn es gesetzlich immer wieder Änderungen gibt: Grundsätzlich werden Regulierungen und Vorgaben wie die Energieeinsparverordnung zukünftig eher strenger werden. Wer jetzt vorausschauend agiert, verhindert, dass später teure Maßnahmen erforderlich werden und macht sein Objekt so zukunftssicher. Zudem senkt eine Sanierung die Energiekosten bereits jetzt um bis zu 50 Prozent, sodass sich Investitionen meistens schon nach wenigen Jahren amortisiert haben.

Ferner erhöht eine energetische Sanierung die potenzielle Kaltmiete, da sie die Nebenkosten senkt. Das gilt sowohl bei der Neuvermietung als auch für Mieterhöhungen durch Modernisierungen. Mieter zahlen meist gern eine etwas höhere Miete, wenn sie dafür geringere Energiekosten erwarten können. Sanierte Objekte gelten daher als besonders attraktiv und werden schneller vermietet.

Die Effekte des CO₂-Handels auf die Heizkosten

Der Emissionshandel ist vielen Menschen nicht bewusst, hat aber erhebliche Auswirkungen auf die Heizkosten. Seit 2021 wird für Gas und Öl ein CO₂-Preis erhoben, der schrittweise steigt. Aktuell beträgt er 40 Euro pro Tonne ausgestoßenes CO₂. Bis 2026 soll dieser Preis auf 55 bis 65 Euro oder sogar mehr steigen. Besonders ältere Heizsysteme könnten dann teuer werden. Eine Umrüstung auf neuere Technologien bewahrt Eigentümer vor dieser Kostenfalle.

So gelingt die energetische Sanierung

Die beste Methode, um die eigene Immobilie energetisch zu sanieren und dabei Unsicherheiten so gering wie möglich zu halten, besteht darin, strukturiert und bedacht vorzugehen. Wer sich Schritt für Schritt darauf vorbereitet, stellt die richtigen Weichen für eine erfolgreiche Sanierung.

Hierbei sollte zunächst der Bedarf analysiert werden, am besten durch einen Energieberater. Anschließend folgen eine Schätzung der Kosten und eine Finanzplanung, die alle Fördermöglichkeiten einkalkuliert. Bei der konkreten Planung der Maßnahmen ist es sinnvoll, Prioritäten zu setzen, um die finanzielle Belastung gleichmäßig zu verteilen. Danach geht es an die Auswahl der richtigen Partner. Idealerweise entscheidet man sich für erfahrene Handwerksunternehmen und Architekten, denn sie wissen, worauf es ankommt und welche Herausforderungen entstehen können. Schlussendlich sollte die Sanierungsstrategie immer langfristig ausgerichtet sein, um alle Vorteile voll auszuschöpfen. Wer diese Schritte beachtet, kann attraktive Kostenvorteile erzielen.

Über Stephan Gerlach:

Stephan Gerlach ist der Gründer der Gerlach Immobiliengruppe und spezialisiert auf den Kauf, die Renovierung und den Verkauf von Immobilien. Sein Ziel: Er möchte so vielen Menschen wie möglich zu Immobilien verhelfen, die eine sichere und renditestarke Möglichkeit des Vermögensaufbaus und der Altersvorsorge darstellen. Dazu bietet er seinen Kunden ein Komplettpaket für Immobilien als Kapitalanlage – sein Team übernimmt den gesamten Prozess mit allen damit verbundenen Aufgaben. Dabei setzt er auf ein Konzept, das mehr Rendite bei weniger Risiko und ohne Aufwand gewährleistet. Mehr Informationen unter: https://gerlachgroup.de/

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