Privatsphäre-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Privatsphäre-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Dienste von anderen Unternehmen (Google AdSense)
Beim akzeptieren dieser Option erlauben Sie unserer Webseite Google AdSense zu verwenden. Google AdSense verwendet Cookies, um Ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf Ihren Interessen basieren können.Bitte beachten Sie, dass durch das Akzeptieren der entsprechenden Cookies Daten an Google LLC in den USA übermittelt und dort verarbeitet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzhinweise
Unsere News können Sie auch bequem als Newsletter erhalten!

News vom 19.06.2025

Nach der Heuschnupfensaison ist vor der Gräserallergie

Wohnungslüftung hilft Allergikern

Wenn die Blütezeit der Bäume im Frühjahr sich dem Ende neigt, beginnt bereits ab Juni/Juli die Blütezeit der ersten Herbstgräser. Die herbstliche Pflanzenvielfalt mag zwar optisch ein Highlight sein, doch für so manchen Allergiker bedeutet das auch eine lange Belastungsphase. Hinzu kommt, dass die meisten Gräser sogenannte Windblütler sind.

Wohnraumlüftung ist nicht nur eine gesundheitsfördernde Technologie, sie ist auch ein echtes Raumwunder.  Dank ihrer geringen Bautiefe und dem wenigen Gewicht lässt sie sich beispielsweise im Haushaltskeller perfekt über der Waschmaschine an der Wand installieren.<br />Bild: Zentrales Lüftungsgerät, Stiebel Eltron, Initiative „Gute Luft“
Wohnraumlüftung ist nicht nur eine gesundheitsfördernde Technologie, sie ist auch ein echtes Raumwunder. Dank ihrer geringen Bautiefe und dem wenigen Gewicht lässt sie sich beispielsweise im Haushaltskeller perfekt über der Waschmaschine an der Wand installieren.
Bild: Zentrales Lüftungsgerät, Stiebel Eltron, Initiative „Gute Luft“

Damit sie ihre Bestäubung sicherstellen können, müssen sie eine große Anzahl an Pollen produzieren, die der Wind teils hunderte Kilometer weit zu anderen Pflanzen trägt. Hinzu kommt der Klimawandel, der mit dem Anstieg von Ozon in der Atmosphäre auch die Zusammensetzung der Pollen verändert und sie aggressiver macht. Ohne Antihistaminika ist für viele Allergiker ein beschwerdefreies Luftholen kaum noch möglich. Zumindest für die eigenen vier Wände gibt es aber nun für viele Allergiker einen echten Hoffnungsschimmer am Horizont:  Vorausgesetzt man hat eine Lüftungsanlage im Wohnbereich installiert. Denn diese moderne Haustechnologie reinigt die Zuluft mit leistungsstarken Filtern nicht nur von Feinstaub. Feinfilter halten auch Pollen zurück. Der Markt bietet inzwischen verschiedenste Lüftungslösungen für jedes Wohngebäude, die auch nachträglich eingebaut werden können. Die gute Nachricht: Der Staat unterstützt diese Investitionen mit attraktiven Förderprogrammen, da Wohnraumlüftungssysteme auch erheblich zur Einsparung von Energie beitragen.

„Volkskrankheit Heuschnupfen“: Laut der gemeinnützigen Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) leiden über 10 Millionen Erwachsene in Deutschland an saisonalen Beschwerden in der Pollensaison, die sich durch Niesanfälle, juckende und tränende Augen, eine laufende Nase oder Hals- und Hautreizungen äußern. Entkommen können Pollenallergikerinnen und -allergiker ihren Allergieauslösern nur schwer. Denn bereits der Juni erweist sich als einer der ersten Gräser-Monate mit sehr starkem Allergiepotential.

Gräserpollen-Saison in vollem Gange
                                                                                        Der Roggen befindet sich gerade in seiner Hauptblütezeit, was laut Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- mit der Produktion von rund vier Millionen Pollenkörnern pro Ähre einhergeht. Dies kann während der Blütezeit zu regelrechten Staubwolken in deer Nähe von Feldern führen. Weitere Gräser, die für starke allergische Beschwerden sorgen können, sind in erster Linie die hochwachsenden Gräser der Futterwiesen, wie etwa das Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense), das Gemeine Knäuelgras ((Dactylis glomerata) oder der Glatthafer (Arrhenatherum elatius). Das Problem: Die hochallergenen Gräser gedeihen fast überall: In unseren Wiesen und auf Weiden, an Wegesrändern oder in Waldlichtungen.

Pollen-Problem: Klimawandel begünstigt die Vermehrung von Allergenen

Durch den Ansteig von Luftschadstoffen wie Ozon und Feinstaub, bedingt durch den Klimawandel, hat sich zudem die Zusammensetzung der Pollen verändert, was sie deutlich aggressiver macht. Sprich sie enthalten einen höheren Allergengehalt pro Pollen.[1] Der Grund: Eine Stressreaktion der Pflanzen. Um das Überleben unter erschwerten Umweltbedingungen zu sichern, befinden sich in den Pollen mehr allergieauslösende Eiweiße. Die Eiweiße sind dabei eine Art Abwehrstoff, ähnlich unserem Immunsystem.

Pollenfrei dank Wohnraumlüftung

Zumindest in den eigenen vier Wänden können Pollenallergiker dafür sorgen, dass sie stets mit frischer, gefilterter Luft versorgt werden und somit symptomfrei sind. Die Schlüsseltechnologie hierfür ist die kontrollierte Wohnraumlüftung. Diese modernen Lüftungsanlagen sind mit leistungsstarken Filtern ausgestattet, die nicht nur Feinstaub, sondern auch Pollen effektiv aus der Zuluft herausfiltern. So bleibt die Innenraumluft frei von Allergenen und Staub, die bei herkömmlichem Stoßlüften ins Haus gelangen könnten. Zudem sorgt die kontinuierliche Luftzirkulation für ein angenehmes Raumklima und reduziert die Belastung durch Schadstoffe in den eigenen vier Wänden. Nicht nur für Allergiker bedeutet das mehr Lebensqualität.


[1]https://www.helmholtz-munich.de/newsroom/interviews/interview-mit-prof-claudia-traidl-hoffmann

Aktuelle Forenbeiträge
Redaktion HTD schrieb: „Nach Monaten der Verunsicherung braucht der Wärmemarkt endlich...
Penny2912 schrieb: Hallo liebe Haustechnik-Dialog-Community, ich lese hier ja...
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
 
Armaturen und Ventile für die Heizungstechnik
Website-Statistik