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News vom 20.06.2025

Bei der Gebäudesanierung den Überblick behalten

Die Heizung zuerst – Warum die Wärmepumpe bei der Sanierung Priorität hat

Eigenheimbesitzer, die investieren wollen, um sich zukunftssicher aufzustellen und zum Beispiel unabhängiger zu werden von Öl und Gas oder generell steigenden Energiekosten, stehen vor einem Berg von Auswahlmöglichkeiten: Solarthermie, PV-Anlage, Fenster- und Haustürtausch, Elektroauto nebst Wallbox-Installation, Dachdämmung und vieles mehr.

Eigenheimbesitzer haben viele Optionen bei der Sanierung ihres Hauses. Sinnvoll sind sie alle – auf die richtige Priorisierung kommt es hier an.<br />Bild: Tecalor
Eigenheimbesitzer haben viele Optionen bei der Sanierung ihres Hauses. Sinnvoll sind sie alle – auf die richtige Priorisierung kommt es hier an.
Bild: Tecalor

„Bei der Abwägung der Sanierungsmaßnahmen dürfen Eigentümer die Heizung nicht aus dem Blick verlieren“, meint Julian Höner, Geschäftsführer tecalor: „Eine Photovoltaikanlage ist in jedem Fall eine sinnvolle Investition. Sollte die Installation der Anlage jedoch verzögert werden oder die Anlage zeitweise keinen Strom produzieren, lässt sich dieser Zustand überbrücken. Anders verhält es sich mit der Heizungsanlage: Fällt sie aus, ist ein schneller Ersatz nötig. Zudem bietet die Heiztechnik das größte Potenzial, um den CO₂-Ausstoß im Eigenheim deutlich zu senken und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas zu reduzieren.“

Bei allen Energiewende-Themen, die im Moment rund um den Gebäudesektor diskutiert werden, kann man schon mal den Überblick verlieren. Damit das nicht passiert, sollte man sich zu Beginn auf die Basics konzentrieren. „Und das ist die Heizung“, weiß der Geschäftsführer des Lüftungs- und Wärmetechnik-Unternehmens tecalor: „Sie ist beileibe kein ‚Nice-to-have‘, sondern im Gegenteil ein echtes ‚Must-Have‘ – ohne Heizung geht es nicht.“

Wärmepumpe: zukunftssicher und millionenfach erprobt

Aus seiner Sicht sollte die Heizung im Mittelpunkt stehen, wenn über eine Investition in das Zuhause und die Zukunftssicherheit nachgedacht wird. „Jedes Gebäude muss beheizt werden, und das eher früher als später CO2-frei“, so Höner, „es ist also richtig, aktuell oder spätestens in naher Zukunft auf eine Heizung zu setzen, die nicht nur erneuerbare Energien nutzt, sondern auch auf lange Sicht mit, unter anderem mit Blick auf steigende CO2-Preise, wirtschaftlich zu betreiben ist. Vorrangig wird das die Wärmepumpe sein – das ist weder Ideologie noch Glaubensfrage, sondern vielmehr Physik und Mathematik.“

Neben mehr Zukunftssicherheit und Wirtschaftlichkeit steigern Wärmepumpen auch den Wert eines Gebäudes und sind eine millionenfach erprobte Technik: Bereits in den 70ern wurden in Deutschland die ersten Wärmepumpen installiert. „Es gibt keine effizientere Heizung“, ergänzt Höner. „Eine Wärmepumpe macht aus einer Kilowattstunde Strom mittels Energie aus der Umgebungsluft, dem Grundwasser oder der Erde in der Regel rund drei Kilowattstunden Wärme, oft auch mehr. Das ist ein Wirkungsgrad von 300 Prozent – eine Verbrennerheizung erreicht nicht mal einen Wirkungsgrad von 100 Prozent.“

Dass sich diese Effizienz auch im Alltag bewährt, zeigt eine aktuelle Umfrage des Meinungs- und Marktforschungsinstituts forsa im Auftrag des Bundesverbands Wärmepumpe: 67 Prozent der befragten Hausbesitzer mit Wärmepumpe sind mit dem Betrieb ihrer Anlage sehr zufrieden, weitere 29 Prozent eher zufrieden – insgesamt 96 Prozent. Und genauso viele würden sich auch rückblickend wieder für eine Wärmepumpe entscheiden. Besonders geschätzt werden dabei Funktion und Komfort (96 Prozent), die geringen Geräuschpegel (92 Prozent) sowie die niedrigen Betriebskosten (84 Prozent).

Im Hinblick auf die weitere energetische Sanierung des Eigenheims, sobald die Wärmepumpe installiert ist, ergänzt der Experte: „Eine PV-Anlage, ein Energie-Management-System, dynamische Stromtarife – was auch immer es ist: Unsere tecalor-Wärmepumpen sind kompatibel. Im Zentrum einer energetischen Sanierung muss die Wärmepumpe stehen, alles andere kann leicht ergänzt werden.“

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bricolaje schrieb: Das kann ich schon mal ausschließen!
Daemmgecko schrieb: Hallo zusammen, in einem teilsanierten Altbau mit 3 Parteien...
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