Die Zukunft des Geschäfts mit Brennstoffen stand im Mittelpunkt des Erfahrungsaustausches der Mitglieder auf der jüngst in Dresden stattgefundenen Jahrestagung des Gesamtverbandes des Deutschen Brennstoff- und Mineralölhandels (gdbm).
Die Jahrestagung des Gesamtverbandes des Deutschen Brennstoff- und Mineralölhandels in Dresden drehte sich um die Zukunft des Geschäfts mit Brennstoffen.
Anlässlich der Jahrestagung des gdbm in Dresden zeigte das Unternehmen Dehoust Präsenz in Sachsen.
Alle wollen „weg vom Öl“ – oder doch nicht? In den Diskussionen zu diesem Thema stand dabei für den Verband außer Frage, dass mit einer effizienteren Ölheiztechnik zum Klimaschutz beigetragen wird. Die breite Markteinführung von schwefelarmem Heizöl und Öl-Brennwerttechnik seit Januar 2007 und die Vorbereitung der Markteinführung von Bioheizöl werden als weitere Belege für die erheblichen Anstrengungen, die Mineralölwirtschaft und Heizgeräteindustrie für einen aktiven Klimaschutz unternehmen, gesehen.
Im Fokus der Tagung ging es auch um Angebote an die Verbraucher, die selbst über ihr Heizsystem entscheiden sollen. Mit der modernen (Bio)-Ölheizung können sie auch künftig die Vorteile eines funktionierenden Marktes und einer effizienten Technologie nutzen.
Anlässlich der Jahrestagung des gdbm in Dresden zeigte das Unternehmen Dehoust Präsenz in Sachsen. Die Nähe zum Kunden und zu den Absatzmärkten war für Dehoust schon immer ein wichtiger Baustein im Marketing. Dafür sorgt der Standort Heidenau; an dem natürlich auch produziert wird. Zylindrische Lagerbehälter aus Stahl bis über 100 m³ Fassungsvermögen bilden das Rückgrat der Fertigung. Diese dienen zur Lagerung von Pflanzenölen, Dieselkraftstoff, Heizöl und als Pufferspeicher. Je nach Anforderung werden die Behälter mit WärmeIsolierung oder speziellem Korrosionsschutz versehen.
Dehoust setzt weiterhin auf die Zukunft flüssiger Brennstoffe und auf die Zukunft von dezentralen Energieversorgungsanlagen.