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SzeneNews vom 23.01.2025

„Klimaziele stehen nicht zur Debatte“

Niedersächsische CDU-Fraktion besucht Stiebel Eltron

Der Landes- und Fraktionsvorsitzende der CDU in Niedersachsen, Sebastian Lechner, hat zusammen mit weiteren Vertretern seiner Partei – unter anderem dem Landtagsmitglied Uwe Schünemann, der Kreisvorsitzenden Yvonne Niemeyer und ihrem Stellvertreter Thomas Stottmeister – Stiebel Eltron in Holzminden besucht. Im Gespräch mit Dr. Ulrich Stiebel und CEO Dr. Kai Schiefelbein stellte Sebastian Lechner, der auch Mitglied im CDU-Bundespräsidium ist, klar: „Die deutschen Klimaziele stehen nicht zur Debatte.“

CDU-Politiker Vertreter aus Land, Kreis und Stadt haben jetzt Stiebel Eltron in Holzminden besucht. Auf dem Bild von links: Yvonne Niemeyer (CDU-Kreisvorsitzende), Heiner Schaper (Ratsmitglied), Peter Matyssek (CDU-Stadtverbandsvorsitzender), Dr. Kai Schiefelbein (CEO Stiebel Eltron), Sebastian Lechner (Landes- und Fraktionsvorsitzender CDU Niedersachsen), Dr. Ulrich Stiebel, Uwe Schünemann (Landtagsabgeordneter), Dr. Hendrik Ehrhardt (Leiter Public Affairs Stiebel Eltron) sowie Tanya Warnecke (Kreistagsmitglied). <br />Bild: Stiebel Eltron
CDU-Politiker Vertreter aus Land, Kreis und Stadt haben jetzt Stiebel Eltron in Holzminden besucht. Auf dem Bild von links: Yvonne Niemeyer (CDU-Kreisvorsitzende), Heiner Schaper (Ratsmitglied), Peter Matyssek (CDU-Stadtverbandsvorsitzender), Dr. Kai Schiefelbein (CEO Stiebel Eltron), Sebastian Lechner (Landes- und Fraktionsvorsitzender CDU Niedersachsen), Dr. Ulrich Stiebel, Uwe Schünemann (Landtagsabgeordneter), Dr. Hendrik Ehrhardt (Leiter Public Affairs Stiebel Eltron) sowie Tanya Warnecke (Kreistagsmitglied).
Bild: Stiebel Eltron

Das grundsätzliche Ziel, 2045 klimaneutral zu sein, gelte uneingeschränkt, sagte Sebastian Lechner. „Allerdings wollen wir im Gegensatz zur bisherigen Bundesregierung einen besseren Weg finden, der am Ende auch zielführend ist.“ Eine Senkung der Strompreise sei dafür ein zentraler Punkt. Und mit Blick auf den Wärmesektor sagte der niedersächsische CDU-Oppositionsführer: „Die Heizung der Zukunft wird größtenteils die Wärmepumpe sein.“ Dabei spreche er auch aus eigener guter Erfahrung: Sein eigenes Haus würde auch von einer Wärmepumpe beheizt, und sogar mit einem Gerät aus Holzminden.

Dr. Kai Schiefelbein präsentierte nach einer kurzen Vorstellung des Unternehmens die aktuellen nationalen wie europäischen Branchenzahlen im Wärmebereich und schilderte anschließend die derzeitige Situation des Unternehmens: „Angesichts eines deutlichen Umsatzrückgangs waren und sind wir gezwungen, das Unternehmen entsprechend anzupassen. Allerdings sind wir gleichzeitig davon überzeugt, dass die Wärmepumpe den Gaskessel als Standard-Wärmeerzeuger auf jeden Fall ablösen wird – wenn es auch etwas länger dauert als von allen Branchenbeteiligten noch vor einem oder zwei Jahren prognostiziert.“ Deswegen sei es richtig, weiterhin in die Fertigungskapazitäten zu investieren – auch wenn das im derzeitigen Marktumfeld natürlich schwierig sei. „Man muss aber antizyklisch investieren, um dann, wenn der Markt wieder anzieht, vorbereitet zu sein.“ Genau hier würden jedoch die nationalen Probleme offensichtlich: „Die Genehmigungspraxis für beispielsweise Infrastrukturprojekte ist angesichts der überbordenden Bürokratie und der damit verbundenen langwierigen Zeitspanne ein extremes Ärgernis und ein klarer Standortnachteil für Deutschland. Das geht in anderen europäischen und erst recht außereuropäischen Ländern viel einfacher und schneller.“ Ebenso sei der Zugang zu finanziellen Mitteln für Unternehmen, die hier investieren wollen, deutlich schwieriger als beispielsweise in Asien.

Im Hinblick auf die Neuwahlen im Februar hatte Dr. Kai Schiefelbein eine Bitte: „Unabhängig davon, wie die neue Regierung aussieht: Selbst wenn die Förderkulisse in Sachen Wärmewende neu aufgestellt werden würde, sollte es auf keinen Fall einen Abriss der Unterstützung für den Heizungswechsel auf die Wärmepumpe geben.“ Ob weiterhin ein direkter Zuschuss für den Wechsel, ein Klimageld verbunden mit deutlich ansteigenden CO2-Preisen für fossile Brennstoffe bei gleichzeitig niedrigeren Strompreisen oder welches Szenario auch immer: „Solange eine Neuordnung in Arbeit ist, sollte die bestehende Regelung erhalten bleiben. Andernfalls kommt es erneut je nach Ankündigung zu extremen Marktschwankungen und schlimmstenfalls wieder zu einem Abwarten der Bürgerinnen und Bürger, was einen weiteren Tiefschlag für die Branche bedeuten würde.“

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