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News vom 23.04.2014

Cool durch den Sommer – Wie kann in der heißen Jahreszeit für Abkühlung gesorgt werden?

Ist es im Sommer so richtig heiß, schlägt das vielen Menschen auf das Gemüt. Die Hitze macht träge sowie lustlos und die täglichen Arbeiten werden zur Qual. Vor allem älteren Menschen schlagen die hohen Temperaturen auf den Kreislauf und Überhitzung und Austrocknung drohen. Doch es gibt viele Wege, für Abkühlung zu sorgen. Angefangen bei einer guten Klimaanlage bis hin zur Wahl der richtigen Nahrungsmittel. Anbei ein paar hilfreiche Tipps, um cool durch den Sommer zu kommen.

Was tun, um sich bei hohen Temperaturen Abkühlung zu verschaffen? Bild: Peter Atkins - Fotolia.com
Was tun, um sich bei hohen Temperaturen Abkühlung zu verschaffen? Bild: Peter Atkins - Fotolia.com
Die Klimaanlage in allen Lebenslagen

Klimaanlagen gibt es nahezu in allen Größen und allen Preisklassen. Mini-Klimaanlagen und Kompaktklimageräte, wie es sie bei shop.rauschenbach.de zu erwerben gibt, eignen sich sowohl für den Hausgebrauch als auch für das Büro. Die Klimaanlage sollte immer auf den Bereich, in dem sie zum Einsatz kommen soll, abgestimmt sein. So muss eine Büro-Klimaanlage andere Anforderungen erfüllen, als eine Klimaanlage für den Hausgebrauch. Ventilatoren sind eine Alternative zur Klimaanlage. Sie sind meist günstiger in den Anschaffungskosten, kühlen jedoch nicht so effektiv. Sowohl bei der Klimaanlage, als auch beim Ventilator, sollte darauf geachtet werden, dass der Körper nicht auskühlt. Kommt jemand von draußen in einen klimatisierten Raum und ist geschwitzt, kann die kalte Klimaanlagenluft oder der starke Wind vom Ventilator eine Auskühlung begünstigen, was wiederum zu einer Erkältung führen kann. So ist es ratsam, sich erstmal eine langärmlige Strickjacke oder einen dünnen Pullover überzustreifen, bis der Körper sich langsam an die kühlere Raumtemperatur gewöhnt hat und nicht mehr schwitzt.

Viel trinken, aber bitte auch das Richtige
 
An heißen Tagen greifen die meisten Menschen instinktiv zu gekühlten Getränken, oft sogar mit Eiswürfeln versehen, da sie sich davon eine Abkühlung erhoffen. Doch diese Rechnung geht nicht auf. Werden sehr kalte Getränke konsumiert, muss der Körper viel Energie aufbringen, um den Temperaturunterschied auszugleichen. Diese aufgebrachte Energie erwärmt den Körper jedoch zusätzlich. Besser ist es Flüssigkeiten in Raumtemperatur zu sich zu nehmen. So muss der Körper keine extra Energie aufbringen, was den Flüssigkeitshaushalt begünstigt. Am besten wird stilles Wasser, nach Wunsch mit etwas Fruchtsaft versetzt, konsumiert. Zwei bis drei Liter sollten an heißen Tagen mindestens getrunken werden.

Das richtige Essen an heißen Tagen

Das vielen Menschen an heißen Tagen der Sinn nach Salat und frischem Obst steht, ist kein Zufall. Fettige Speisen verlangen dem Körper gerade bei Hitze einiges ab. Genau wie bei der Aufnahme von kalten Getränken, muss der Körper auch in diesem Fall viel Energie für die Verdauung der schweren Kost aufbringen. Fisch, Salate und wasserreiches Obst wie Melone oder Gemüse wie Gurke oder Tomate eignen sich im Sommer viel besser zur Stärkung. Besonders empfehlenswert sind kalte Suppen wie zum Beispiel Gazpacho, eine kalte spanische Tomatensuppe. Durch das ständige Schwitzen im Sommer verliert der Körper wichtige Mineralien. Eine gewürzte Suppe enthält Salz und gibt dem Körper sowohl Vitamine, die nötige Flüssigkeit und eben auch die lebenswichtigen Mineralien zurück.  

Das kühle Nass verspricht Abkühlung

Im Sommer gibt es nichts, was erfrischender ist, als einen Sprung ins kühle Nass. Egal, ob am Badesee, im Freibad, am Meer oder am heimischen Pool, es sollte immer erst die Wassertemperatur geprüft werden. Wer zuerst mit den Beinen ins Wasser steigt und sich langsam die Arme und den Oberkörper benetzt, bevor er einen Sprung wagt, geht auf Nummer sicher. Wer aufgeheizt einfach ins kalte Wasser spring, riskiert Muskelverkrampfungen und im schlimmsten Fall sogar einen Kreislaufkollaps. Während der Zeit außerhalb des Wassers, sollte sich lieber im Schatten aufgehalten werden. Wer in der prallen Sonne sitzt, sollte zudem gut eingecremt sein und einen Sonnenhut oder einen andere Kopfbedeckung tragen. So wird das Risiko eines Sonnenstichs minimiert. Wie genau sich ein Sonnenstich äußert und welche Maßnahmen in so einem Fall zu ergreifen sind, kann in der Apotheken-Umschau nachgelesen werden.

Wer keine Zeit hat, an den Badesee zu fahren, kann sich auch im eignen Badezimmer Abkühlung verschaffen. Heiß-kalte Wechselduschen stärken den Kreislauf, fördern die Durchblutung und unterstützen den Körper dabei, die gespeicherte Wärme abzugeben. Es empfiehlt sich außerdem, vor allem, wenn im Sommer mehrmals am Tag geduscht wird, die Seife oder das Duschgel öfter mal wegzulassen. Die Seife trocknet die Haut zu stark aus. Menschen, die sowieso schon eher trockene Haut haben, sollten sich zusätzlich nach jeder Dusche gründlich eincremen.

Die Wohnung abkühlen, ganz ohne Technik


Vor allem im Schlafzimmer stört die sommerliche Hitze gewaltig. Viele Menschen können bei sehr heißen Temperaturen nur schlecht schlafen. Es hilft, wenn den Tag über ein dunkles Laken vor die Fenster gehängt wird. So kann die Hitze wenigstens ein bisschen draußen gehalten werden. Wer zusätzlich ein nasses Handtuch in das Schlafzimmer hängt, kann durch die Verdunstung des Wassers etwas Kälte erhalten. Geschlafen werden sollte im Sommer am besten mit dünner Baumwollkleidung und unter einem dünnen Baumwoll- oder Leinenlaken. Die Naturstoffe lassen die Haut atmen und nehmen den nächtlichen Schweiß optimal auf. Abzuraten ist von Kunststofffasern wie Satin. Diese sorgen dafür, dass in der Nacht noch mehr geschwitzt wird. Wer es möchte, kann auch ganz auf Kleidung verzichten und einfach schlafen, wie Gott ihn schuf.
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