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News vom 23.03.2022

Wenn das Heizen mit Öl und Gas immer teurer wird

Sobald die Tage kürzer werden und die Temperaturen weiter nach unten klettern, wird die Heizung wieder in Betrieb genommen. Schließlich gibt es gerade in der dunklen Jahreszeit nichts Schöneres, als in ein warmes Zuhause zu kommen! Doch vor allem jetzt müssen Verbraucher für Erdgas und Heizöl tief in die Tasche greifen. Im Vergleich zum Vorjahr sehen sie sich mit erheblichen Preisanstiegen konfrontiert – teilweise von über 50 Prozent.

Bild: pixabay.com / geralt
Bild: pixabay.com / geralt

Auf der Suche nach Alternativen

Konstant steigende Heizkosten stellen eine zunehmende finanzielle Belastung für private Haushalte dar. Es ist also keinesfalls verwunderlich, dass viele Verbraucher nach preisgünstigeren Alternativen Ausschau halten und an die Zukunft denken. Schließlich weiß niemand, wie sich die Preise für Öl und Gas in den kommenden Monaten bzw. Jahren noch entwickeln. Doch nicht nur die Kosten spielen eine entscheidende Rolle – auch das Thema Umweltverträglichkeit gewinnt bei der Wahl des Heizsystems immer mehr an Bedeutung.

Diese Heizmöglichkeiten rücken nun in den Fokus

Gas- und Ölheizungen zählen in Deutschland zu den am weitesten verbreiteten Heizungsarten. Doch welche Möglichkeiten haben Verbraucher darüber hinaus?

  • Solaranlage 

Solaranlagen sind besonders umweltfreundlich – es entstehen keinerlei CO2-Abgase! Sogenannte Solarzellen werden auf dem Dach installiert und fangen dort die Sonnenstrahlen ein. Daraufhin erhitzt sich in dünnen Rohren eine Flüssigkeit und es entsteht Dampf, der die Wärme an einen Speicher im Haus abgibt. Dieser ist essenziell, da das warme Wasser so auch zur Verfügung steht bzw. geheizt werden kann, wenn die Sonne einmal nicht scheint. Da Solaranlagen – insbesondere in Deutschland – den jährlichen Energiebedarf nicht decken können, empfehlen sich Kombi-Lösungen mit einem modernen Brennwertkessel, Pelletkessel oder einer Wärmepumpe.

  • Photovoltaikanlage

Photovoltaik ist ebenfalls ein Energieerzeugungskonzept, das auf die Kraft der Sonne zurückgreift. Der Unterschied hier: Die Anlage wandelt die Sonnenkraft in elektrischen Strom um, der auf ganz unterschiedliche Weise im Haushalt genutzt werden kann. Aber auch hier gilt: Der Photovoltaikstrom reicht nicht aus, um den gesamten Heizbedarf eines Haushalts aufzufangen. Es braucht auch hier eine Ergänzung.

  • Pelletheizung

Mit Holz zu heizen, stellt für viele Verbraucher eine attraktive Möglichkeit dar. Schließlich handelt es sich hier um einen nachwachsenden Rohstoff! Bei der Verbrennung von Pellets, die häufig aus Resten der Sägeindustrie stammen, wird Hitze freigesetzt, die Wasser für das Heizsystem erwärmt. Was man unter anderem braucht: einen feuersicheren Raum für den Brennkessel. Während die Anschaffungskosten relativ hoch sind, bewegen sich die Betriebskosten in sehr erschwinglichen Sphären.

  • wasserführender Kaminofen

Ebenfalls eine lohnenswerte und noch dazu umweltschonende Alternative: der Kaminofen. Wer nicht nur einen Raum, sondern die gesamte Wohnung heizen möchte, entscheidet sich für einen wasserführenden Kamin. Dieser ist mit einer Wassertasche ausgestattet, die den Brennraum umschließt und sich bei Betrieb erwärmt. Ein Großteil – etwa zwei Drittel – der entstandenen Wärme wird in den Heizungskreislauf bzw. einen Pufferspeicher geleitet. So ist die Wärme nicht nur im Aufstellraum spürbar, sondern im gesamten Haus. Vor allem in der Übergangszeit dient der Kaminofen als Unterstützung zur Hauptheizung.

Doch ein Kamin ist nicht nur praktisch, sondern auch dekorativ! Für eine gemütliche Atmosphäre sorgen elektrische Kamine von muenkel.eu.

  • Fernwärme

Heizen mit Fernwärme gilt als recht unkompliziert, sauber und günstig. Diese wird über eine Kraft-Wärme-Kopplung erzeugt, z. B. in einem Kraftwerk, und anschließend über gedämmte Rohre direkt zu den entsprechenden Haushalten transportiert. Die Energie des Fernwärmewassers wird daraufhin in den Heizkreislauf eingespeist. Da die Fernwärme als Abprodukt der Stromerzeugung genutzt wird, ist sie besonders ressourcensparend und umweltfreundlich. Einziger Haken: Nicht alle Verbraucher können von dieser Art der Energielieferung profitieren.

  • Wärmepumpe

Wärmepumpen arbeiten im Prinzip alle gleich und das auch noch emissionsfrei! Sie ziehen sich eine gewisse Grundtemperatur aus ihrer Umgebung – das kann aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser sein – und erwärmen ein Kältemittel auf dieselbige. Mittels Verdichter wird es weiter erhitzt und diese Wärme dann an das Heizsystem abgegeben.

Wärmepumpen brauchen für ihren Betrieb weder Roh- noch Brennstoffe, sondern lediglich eine geringe Menge an Strom. Ein solches Heizsystem lässt sich hervorragend mit einer Photovoltaikanlage kombinieren, da man den benötigten Strom für die Wärmepumpe direkt aus dem Speicher der umweltfreundlichen Anlage ziehen kann. Solaranlagen und Holzheizungen bieten sich ebenfalls als Hybrid-Lösung an.

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BUGEE schrieb: Hallo zusammen, ich möchte unsere Buderus Ölheizung aus 1997 (18,7 kW; 150 Liter Warmwasserspeicher; jährlicher Ölverbrauch ca. 2.300 Liter) durch eine Wärmepumpe ersetzen. Das Einfamilienhaus ist...
DocMac999 schrieb: Hallo zusammen, ich beschäftige mich jetzt schon einige Zeit mit dem Thema Wärmepumpe, komme aber bzgl. Speicherlayout nicht wirklich zu einem sinnvollen Schluss. Ich würde gern die vorhandene knapp...
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