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News vom 26.04.2022

Ukraine-Krieg wird Baukonjunktur belasten:

Die deutsche Bauwirtschaft hat ein schwieriges Jahr vor sich

„Die Bauunternehmen sind bei guter Auftragslage und günstigen Witterungsbedingungen dynamisch in das Baujahr 2022 gestartet. Das zeigen die Daten des Statistischen Bundesamtes zur Konjunkturentwicklung im Bauhauptgewerbe zum Februar 2022.

Bild: pixabay.com / bookdragon<br /><br /><br /><br />
Bild: pixabay.com / bookdragon



Demnach lag der Umsatz in den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten per Februar bei 11,1 Mrd. Euro. Das waren 23,5% mehr als vor einem Jahr. Dabei ist allerdings auch zu berücksichtigen, dass wir im Vorjahr eine niedrige Basis hatten, da es infolge der Absenkung der Mehrwertsteuer zu Vorzieheffekten in 2020, gerade im Wohnungsbau, gekommen war“, berichtet Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe.

„Auch der solide Orderzugang per Februar mit +9% signalisiert einen gelungenen Start in das Jahr. Allerdings bilden die Februardaten nicht die aktuelle die Situation nach der Aggression Russlands gegen die Ukraine Ende Februar ab. Die Sanktionen gegen Russland und ausbleibende Importe aus der Ukraine haben zu neuerlichen Problemen bei der Verfügbarkeit und erheblichen Preiserhöhungen von Baustoffen geführt. So berichten nach unserer aktuell laufenden Konjunkturumfrage 80% der Unternehmen über Lieferschwierigkeiten bei Material.

Das betrifft insbesondere Stahl- und erdölbasierte Produkte wie Bitumen, Kunst- und Dämmstoffe. Gerade hier verzeichnen wir erhebliche Preiserhöhungen, die die Unternehmen auch versuchen müssen, an die Kunden weiter zu geben. Bei laufenden Verträgen ist das problematisch. Und bei neuen Verträgen geben das die Budgets der Kunden nicht immer her. So kommen angebahnte Verträge jetzt häufig nicht mehr zum Abschluss und zur Umsetzung. Weniger als ein Viertel unserer Bauunternehmen erwarten in 2022 noch höhere Umsätze, gut 40% hingegen niedriger Umsätze als in 2021. Uns steht ein schwieriges Jahr bevor“, so Pakleppa weiter.

„Das gilt insbesondere für den Wirtschaftsbau und den öffentlichen Bau. Aber auch der Wohnungsbau, bisher Impulsgeber der Bauwirtschaft, verliert an Schwung. Das abrupte Förder-Aus bei der KfW-Förderung bringt Bauherren in Schwierigkeit, ihre Finanzierungen darzustellen. Unsere Unternehmer berichten schon seit dem 1. Förderstopp im Januar über eine nachlassende Beauftragung. Es muss jetzt politisch alles getan werden, damit die Rahmenbedingungen besser und das Bauen günstiger und einfacher werden“, betont der Hauptgeschäftsführer abschließend.

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