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News vom 09.06.2022

Terrassenwintergärten: Das Beste aus zwei Welten?

An einem warmen Sommertag ist es schön, eine offene Terrasse zu haben. Doch es gibt auch Tage, an denen wir uns ein Dach über dem Kopf wünschen. Bei Regen, starkem Wind oder allzu großer Hitze kann es sehr unangenehm sein, im Freien zu sitzen. Mit einem Terrassenwintergarten schützt man sich an kühlen, windigen, regnerischen oder sehr heißen Tagen.

Bild: stock.adobe.com / js-photo 

Zudem bieten Terrassenwintergärten den Vorteil, dass hier die Gartenmöbel problemlos untergebracht werden können und bestens vor Wind und Wetter geschützt sind. Das heißt, man muss nicht jedes Mal die Gartenmöbel wegräumen, wenn sich ein Sommergewitter ankündigt.

Terrassenwintergärten - komfortabler Außenbereich

Ein Terrassenwintergarten bringt richtig viel Wohnkomfort und Lebensqualität in das eigene Zuhause. Sie sorgen dafür, dass die Terrasse nicht nur an den warmen Frühlings- und Sommertagen, sondern das ganze Jahr hindurch genutzt werden kann. Ein professionell geplanter Wintergarten kann hier ebenfalls eine Lösung sein. Schließlich bieten Wintergärten das ganze Jahr über einen wunderbaren Ausblick in die Natur. Allerdings ist der Bau eines Wintergartens oftmals mit hohen Kosten verbunden und man muss dann auf seine Terrasse verzichten. Der Terrassenwintergarten stellt hier eine wunderbare Zwischenlösung dar.

Wer seine Terrasse und seinen Garten unabhängig vom Wetter nutzen und jederzeit einen schönen Blick in die Natur genießen möchte, setzt auf einen Terrassenwintergarten. Man spricht hier auch von einem Kaltwintergarten. Es gibt auch bei Kaltwintergärten die unterschiedlichsten Designmöglichkeiten und zahlreiche maßgeschneiderte Lösungen. In der Regel wird ein Terrassenwintergarten aus hochwertigen Materialien wie Aluminium, Glas und Holz gefertigt.

Terrassenwintergarten und Wintergarten - worin liegt der Unterschied?

Ein Terrassenwintergarten beziehungsweise Kaltwintergarten wird im Gegensatz zu einem normalen Wintergarten beziehungsweise Wohnwintergarten nicht wie ein zusätzlicher Wohnraum genutzt. Terrassenwintergärten verfügen zwar über ein Dach und Seitenwände und bieten dadurch einen gewissen Schutz vor der Witterung, aber sie verfügen nicht über eine Heizung oder eine Wärmedämmung. Ein normaler Wintergarten wird daher dem normalen Wohnraum zugeordnet und kann im Grunde wie jedes andere Zimmer genutzt werden. Beide Varianten haben ihre eigenen Vorzüge. Der Terrassenwintergarten bietet den Bewohnern in jedem Fall den Luxus, unabhängig von Wind und Wetter Zeit auf der Terrasse verbringen zu können. Auch als Überwinterungsmöglichkeit für Topfpflanzen bieten sich Terrassenwintergärten an. Die Pflanzen nehmen keinen Platz in der Wohnung ein, sind dennoch geschützt und bekommen ausreichend Sonnenlicht.

Bild: stock.adobe.com / U. J. Alexander 

Terrassenwintergärten bieten viele Vorteile

Ein Terrassenwintergarten wird in der Regel nicht beheizt und muss daher nicht mit einer besonders aufwändigen Konstruktion oder hohen Wandanschlusshöhen gestaltet werden. Aus diesem Grund sind Terrassenwintergärten eine preisgünstige Alternative zu anderen Wintergärten. Kaltwintergärten sind in vielen Standardabmessungen erhältlich. Es ist zudem möglich, eine bereits vorhandene Terrassenüberdachung in die Konstruktion des Terrassenwintergartens zu integrieren. Zu diesem Zweck können beispielsweise Glasschiebeelemente genutzt werden.

Im Idealfall bringt man den Terrassenwintergarten an der Südseite des Hauses an. Aufgrund der Einfachverglasung heizen sich Terrassenwintergärten schnell auf und können so ab dem Frühjahr bis hinein in den Herbst genutzt werden. Auch wenn der Terrassenwintergarten im Winter zu kalt ist, um dort lange zu verweilen, kann er das restliche Jahr über als Erweiterung des Wohnraums angesehen werden. Terrassenwintergärten werden durch das Sonnenlicht erwärmt und können diese Wärme sogar an die restlichen Wohnräume abgeben. Bei starker Sonneneinstrahlung tragen Terrassenwintergärten somit sogar zur Energieeinsparung bei.

Die Vorteile von Terrassenwintergärten auf einen Blick:

  • Vorhandene Terrassenüberdachung kann integriert werden
  • Keine zusätzlichen Heizkosten
  • Keine Kosten für eine Heizungsinstallation
  • Sonneneinstrahlung sorgt für ausreichend Wärme
  • Idealer Überwinterungsort für frostempfindliche Pflanzen
  • Verlängert die Saison und ist vom Frühjahr bis in den Herbst hinein nutzbar
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis

Typische Merkmale von Terrassenwintergärten

Bei einem Terrassenwintergarten spielen Öffnungen wie Ab- und Zugänge eine wichtige Rolle. Neben dem Sichtschutz kann es weitere feste Elemente sowie Durchgangstüren und flexible Elemente wie Schiebetüren oder Glasfaltwände geben. Faltwände und Schiebetüren sind bei Terrassenwintergärten besonders beliebt, denn sie nehmen keinen zusätzlichen Raum in Anspruch. Bei einem Terrassenwintergarten werden die Bewohner in ihrer Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt. Man muss sich keine Gedanken machen, in welcher Richtung die Tür liegen soll. Auf Wunsch können mehrere Seiten flexibel gestaltet werden.

Schiebetüren und Faltwände sind zudem ein gestalterisches Element des Terrassenwintergartens. Man kann sie farblich absetzen oder ein anderes Material dafür verwenden, um einen größeren Kontrast zu erzeugen. Die Schiebetüren und Faltwände können auch ganz schlicht ohne Rahmenkonstruktion gestaltet werden. Hier können Bauherren ganz ihrem Geschmack entsprechend auswählen. Komfortable Schiebetüren und Faltwände werden den Terrassenwintergarten zusätzlich auf und erleichtern die Nutzung des Kaltwintergartens im Alltag.

Terrassenwintergarten - so kann er individuell gestaltet werden

Bild: stock.adobe.com / Jesse

Zu den typischen Merkmalen eines Terrassenwintergartens gehören die bereits erwähnten Öffnungselemente. Großzügige, einfach zu handhabende Öffnungen sind besonders wichtig bei Terrassenwintergärten. Eigenheimbesitzer haben hier unter anderem die Wahl zwischen einer Faltwand oder einer Schiebetür aus den Materialien Glas oder Aluminium.

Zusätzlich zu einer Faltwand oder Schiebetüren können feste Elemente, Dachfenster sowie Dreh- und Dreh-Kipp-Elemente eingebaut werden. Ansonsten erfordert ein Terrassenwintergarten im Gegensatz zu einem herkömmlichen Wintergarten keine besondere technische Ausstattung. Folgende Überlegungen kann man sich vorab machen:

  • Heizung: In der Regel ist der Einbau einer Heizung nicht vorgesehen. Es handelt es sich um einen sogenannten Kaltwintergarten, der vor allem in der wärmeren Zeit des Jahres genutzt wird. Wer die Nutzungsdauer verlängern will, kann sich für den Einbau energieeffizienter Terrassenstrahler entscheiden.
  • Lüftung: Der Einbau einer Lüftungsanlage ist nicht vorgesehen und das ist in der Regel auch nicht notwendig. Aufgrund der Leichtbauweise, die Fenster und die großzügigen Öffnungen sowie die Spalten bei den Falt- und Schiebeelementen kommt genug Luft ins Innere des Terrassenwintergartens. Es muss keine zusätzliche Lüftung eingebaut werden.
  • Beschattung: Möchte man eine Überhitzung im Sommer verhindern, so kann man auch bei einem Terrassenwintergarten für eine ausreichende Beschattung sorgen. Wie bei einem herkömmlichen Wintergarten können dafür Markisen und Rollläden genutzt werden. Für einen ausreichenden Sonnenschutz im Terrassenwintergarten kann man auch Plissees für den Außenbereich einsetzen.

Während eine Lüftungsanlage nicht notwendig ist und eine Heizung bei Bedarf zwar eingebaut werden kann, aber nicht muss, sollte man unbedingt auf einen Sonnenschutz beim Terrassenwintergarten achten. Hier haben Eigenheimbesitzer mit Markisen, Plissees und vielem mehr zahlreiche Möglichkeiten.

Gibt es baurechtliche Vorschriften für den Bau von Terrassenwintergärten?

Wer einen Terrassenwintergarten bauen möchte, muss sich in der Regel an baurechtliche Vorschriften halten. Der nachträgliche Bau eines Terrassenwintergartens muss in einigen Bundesländern von der Bauaufsichtsbehörde genehmigt werden. Ob das auf das eigene Bundesland zutrifft, und welche Bauvorschriften gelten, erfährt man bei der zuständigen Baubehörde.

Es ist zudem wichtig, bestimmte Grenzabstände einzuhalten. Ist der Abstand zum Nachbarn geringer als drei Meter, so ist es sinnvoll, sich seine Einverständniserklärung zu holen. Das macht man am besten schriftlich. Wer eine Überkopfverglasung beim Terrassenwintergarten plant, sollte wissen, dass hier die Verwendung von Verbundsicherheitsglas vorgeschrieben ist.

Terrassenwintergarten - mit welchen Kosten muss man rechnen?

Die Kosten für einen Terrassenwintergarten können sehr unterschiedlich sein. Je nach Terrasse und Ausführung des Kaltwintergartens kommen unterschiedlich hohe Kosten auf den Bauherren zu. Ein Kaltwintergarten ist auf jeden Fall günstiger als ein Wohnwintergarten. Auch die Betriebskosten sind wesentlich niedriger als bei einem herkömmlichen Wintergarten. Auf die Eigenheimbesitzer kommen keine zusätzlichen Nebenkosten für Lüftung oder Heizung zu.

Wer handwerklich geschickt ist und die erforderlichen Fachkenntnisse besitzt, kann den Bau sogar selbst übernehmen. Noch einfacher wird der Bau, wenn bereits eine Überdachung vorhanden ist. Ein Terrassenwintergarten lohnt sich für alle, die die Gartensaison deutlich verlängern und die Nähe zur Natur von Frühling bis Herbst genießen möchten.

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Clemens H schrieb: Vielen Dank für deine Antwort, ich werde es jetzt auch einfach...
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