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News vom 13.09.2022

Weniger heizen, aber ohne Schimmel!

Um Energiekosten zu sparen, werden viele Räume in der Wohnung weniger oder kaum geheizt. Doch Vorsicht: Je kälter die Raumluft, desto weniger Luftfeuchtigkeit kann sie speichern und desto schneller kondensiert sie, warnt Thomas Bühler, Geschäftsführer des Schweizer Naturbaustoff-Herstellers Haga.

Kalte Raumluft speichert weniger Luftfeuchtigkeit und kondensiert schneller. Naturkalk an der Wand kann in hohem Maße Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben. <br />Bild: Haga
Kalte Raumluft speichert weniger Luftfeuchtigkeit und kondensiert schneller. Naturkalk an der Wand kann in hohem Maße Feuchtigkeit aufnehmen und wieder abgeben.
Bild: Haga

Der Vorgang, dass sich die Luftfeuchte im Raum an kalten Oberflächen niederschlägt, ist jeden Morgen am Spiegel im Bad zu beobachten. Das Gleiche kann aber auch an kalten Wänden im Wohnzimmer passieren. „Man hat es dabei mit erheblichen Mengen an Wasser zu tun“, sagt der Haga-Experte Thomas Bühler. Bei 22° Celsius Raumtemperatur kann ein Kubikmeter Luft circa 20 Milliliter Wasser speichern. In einem 20 Quadratmeter großen und 2,5 Meter hohen Raum ergibt das bei einer Luftfeuchtigkeit von 75 Prozent also etwa 1,5 Liter Wasser.

„Heruntergeregelte Raumtemperaturen haben zur Folge, dass sich die Luftfeuchte schneller niederschlägt“, so Bühler. Doch dieses Risiko lässt sich minimieren. Regelmäßiges Stoßlüften hilft, die relative Feuchte der Raumluft konstant bei den empfohlenen 40 bis 60 Prozent zu halten. Eine entscheidende Rolle kommt aber auch den Baustoffen zu: So kann ein diffusionsoffener Wandputz Feuchtigkeit aufnehmen, speichern und wieder abgeben. Hochwertiger Naturkalk verfügt über enorme Speicherkapazitäten. Er kann auf einer Wandfläche von 100 Quadratmetern bis zu 60 Liter Wasser binden. Naturkalk verfügt zudem über einen hohen pH-Wert. Das entzieht Schimmelpilzen jegliche Existenzgrundlage, denn sie bevorzugen für ihr Wachstum ein eher saures Milieu.

Hochwertiger Naturkalk – ob als Kalkputz oder in Form von Kalkanstrichen – ist nach Einschätzung des Haga-Experten ein gutes Instrument, um das Risiko von Schimmel auch bei niedrigeren Raumtemperaturen zu minimieren. Besonders sinnvoll ist das in nicht geheizten Schlafzimmern, an deren kalten Wänden Feuchtigkeit besonders schnell kondensiert. Aber auch in Küchen und Bädern, deren Wandflächen zum großen Teil mit Fliesen verkleidet und damit nicht diffusionsoffen sind, empfehlen sich für den verbleibenden Teil der Wand hochwertige diffusionsoffene Putze.

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